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Whitetail Deer C
Whitetail Vorschau

Der Weißwedelhirsch (Odocoileus virginianus) (Englisch: Whitetail Deer)ist die häufigste Hirschart Nordamerikas. Er ist deutlich kleiner und zierlicher als die oft in gleichen Regionen verbreiteten Wapitis.

Der Weißwedelhirsch ist ein naher Verwandter des Mule Deers und dessen Unterart dem Blacktail Deer. Zwischen den Arten kann es gelegentlich zur Bildung von Hybriden kommen.

Weißwedelhirsche gelten als Kulturfolger.

Sie sind sowohl auf Whitehart Island, Logger's Point, Redfeather Falls sowie auf Settler Creeks zu finden. Bevorzugte Gebiete gibt es nicht, sie sind nahezu überall unterwegs und stellen damit die häufigste Tierart dar. Von Gästen können Weißwedelhirsche nur mit einer speziellen Lizenz bejagd werden.

Allgemeine Daten[]

Die Männchen haben ein Gewicht um 70 bis 80kg. Schwere Tiere erreichen mehr als 90kg. Weibchen sind leichter mit unter 60kg. Der Score wird über die Geweihgröße ermittelt ( Weißwedelhirsch Punktevergabe). Nur Böcke sind Geweihträger, daher haben auch nur sie einen Score. Der derzeitig höchste Score liegt bei 208.704 Punkten.

Verhalten und Spuren[]

Im Vergleich mit den anderen Hirscharten, ist diese Art ein Einzelgänger. Weibliche als auch männliche Tiere findet man nur allein, selten gibt es mehrere Weibchen an einer Stelle, was wohl eher zufällig geschieht, da sich diese Gruppen recht schnell wieder auflösen.

Weißwedelhirsche stellen nur geringe Ansprüche an die Umwelt und kommen daher fast überall vor. Sie bevorzugen aber etwas die offenen Landschaften. Daher meiden sie die großen Wälder im Norden und Osten von Redfeather Falls.

Der Unterschied im Verhalten von Geiß und Hirsch/ Bock sind hier sehr groß: Weibchen sind kaum scheu und der Jäger kann sich ohne Probleme nähern. Wird man entdeckt, flüchtet die Geiß recht weit in flottem Galopp. Der "Weißwedel" (Schwanz) winkt dabei recht deutlich.

Die Hirsche, besonders sehr starke, also mit einem hohen Score, sind deutlich wachsamer und vorsichtiger. Steht der Wind ungünstig und oder ist man zu laut springt das Tier schon über 80/ 100m ab. Daher sollte man die Windrichtung beachten und äußerst vorsichtig sein, wenn man nah an das Tier kommen möchte.

Rufe / Calls[]

Beide Geschlechter "callen", nicht unterscheidbar von den anderen Trughirscharten ( Elch ausgenommen). Die Calls werden vom Huntermate aufgenommen. Zudem hinterlassen sie recht gut und viele Spuren, denen man meist auch folgen kann. Sie streifen langsam durch das Gebiet. Manchmal kann man auch ruhende Tiere finden.

Auf Calls reagieren sie sehr gut und kommen so gut wie immer mit mäßigem Tempo, manchmal kommen sie auch sehr schnell gelaufen.

Ruf des männlichen Whitetail: Hörprobe

Ruf des weiblichen Whitetail: Leider noch kein Beispiel vorhanden

Spuren[]

Hier sind noch einmal die verschiedenen, sichtbaren Spuren vom Whitetail aufgeführt. Mehr zu Tierspuren.

Hufabdruck (ziehend) Hufabdruck (flüchtend) Kotspur Schlafplatz
Spur Whitetail Deer ziehend Spur Whitetail Deer flüchtend Whitetail Droppings Bedding Clue

Aktivität im Tagesverlauf[]

Hirsche gehen im Tagesverlauf, wie alle Tierarten im Spiel, unterschiedlichen Aktivitäten nach. Sie suchen z.B. Fressplätze auf um zu äsen. Sie suchen aber auch Schlafplätze auf, um zu ruhen und Gewässer um zu trinken. Diese Aktivitäten sind immer, wie im realen Leben auch, an spezielle Uhrzeiten und Orte gebunden. Kennt der Jäger die Zeiten, Gewohnheiten und Plätze genau, so kann er seine Jagdzeit und Taktik darauf abstimmen, Ansitzeinrichtungen positionieren und auf Wild warten (Ansitzjagd). Die Jagd kann so effektiver werden, bzw. der Erfolg wird maximiert.

Mehr dazu unter Jagdzeit.

Allgemeine Beobachtungen zeigen:

  • Zu Fresszeiten finden sich die Tiere teilweise in lockeren Gruppen auf den Wiesen und Feldern ein und suchen nach Nahrung.
  • Zu Trinkzeiten halten sie sich bevorzugt in Gewässernähe auf.
  • Zu den Ruhezeiten ziehen sich die Tiere in die schützenden Wälder zurück und legen sich zum ruhen hin. Die Aktivität ist dann gering, die Jagd ist also ungünstiger.

Wichtig ist auch, dass man weiß, dass nicht alle Tiere zur Ruhezeit ruhen oder zur Fresszeit fressen. Meist ist es die Minderheit, die der Aktivität nachgeht. Die meiste Zeit verbringen die Tiere mit der Bewegung von einem Ort zum anderen.

Diese Übersicht stammt von den Beobachtungen zahlreicher Spieler. Teilweise ist sie noch recht unvollständig.

05- 06 Uhr 06- 07 Uhr 07- 08 Uhr 08- 09 Uhr 09- 10 Uhr 10- 11 Uhr 11- 12 Uhr 12- 13 Uhr 13- 14 Uhr 14- 15 Uhr 15- 16 Uhr 16- 17 Uhr 17- 18 Uhr 18- 19 Uhr
Fresszeiten
Ruhezeiten
Trinkzeiten

Anatomie und Tipps zum sicheren Abschuss[]

Die Anatomie beschäftigt sich mit dem Aufbau von Organismen. Es werden Gestalt, Lage und Struktur von Körperteilen, Organen, Gewebe oder Zellen betrachtet.

Für einen Jäger ist es besonders wichtig zu wissen, wie der Wildkörper aufgebaut ist, also wo welche Organe liegen. Nur mit diesem Wissen kann ein Schuss abgegeben werden, der genau vitale Organe verletzt und das Wild so schnell und ohne große Qualen tötet. Davon profitiert der Jäger und das Wild.

Im folgenden Teil wird nun die Anatomie dieser Wildart vorgestellt und gleichzeitig aufgezeigt wie man das Stück schnell und leicht töten kann, bzw. was passiert wenn man dieses oder jenes Organ trifft.

In diesem Zusammenhang ist auch der Artikel über die Geschosswirkung sehr wichtig, bzw. empfehlenswert.

Die unten stehende Grafik ist nur ein Modell, das zeigen soll wie die Organe, ganz grob, im Wildkörper angeordnet sind. Diese Grafik kann aber nicht immer genau die exakte Position der einzelnen Organe wiedergeben, bzw. man sollte bei der Betrachtung solcher Modelle immer folgendes beachten:

  • Alles ist hier idealisiert aufgezeichnet, so dass man jedes Organ und die grobe Position sehen kann. Das einige Organe andere verdecken können kann nicht immer vollständig aufgezeigt werden.
  • Es handelt sich hier um eine zweidimensionale Darstellung. Die Tiere und deren Innenleben ist im Spiel aber ein komplexes, dreidimensionales Modell.
  • Tiere bewegen sich im Spiel ständig. Durch solche Bewegungen bewegen sich auch die Organe und können leicht veränderte Positionen einnehmen. Gerade bei einem Schuss auf bewegtes Wild sollte man einige Dinge wie Vorhalten etc. beachten.
  • Die Wahl der Waffe bzw. der Munition ändert zwar nichts an der Anatomie des Wildtieres, aber unterschiedliche Munition kann an der selben Stelle unterschiedliche Wirkungen erzielen. Das sollte man immer bei einem Schuss beachten und genau die Schwachstellen in der Anatomie des Wildkörpers kennen.
  • Größe/ Gewicht und Geschlecht entscheiden auch über die Anatomie bzw. Schussfestigkeit.

Um einen waidgerechten Abschuss zu tätigen, sollte der Weißwedel auf der Stelle zu Boden gehen. Man erspart sich so die Nachsuche. Gut eignet sich ein Blattschuss, bei dem man auf die Lunge und das Herz zielt. Bei einem Lungenschuss sollten beide Lungenflügel getroffen werden, damit das Tier sofort stirbt. Sofort tödlich sind Schüsse in das Gehirn und die Nackenwirbel (Trägerschuss) so wie das Herz. Besonders Schüsse auf Kopf und Träger sind nicht einfach, da das Tier oft diese Körperteile bewegt, besonders wenn es steht. Schüsse in Magen, Leber etc. empfehlen sich nicht, da das Tier meist noch einige hundert Meter flüchten kann, bevor es kollabiert. Ein Weißwedel geht aber schon zu Boden, wenn mindestens zwei Organe getroffen wurden.

Whitetail Deer Anatomie

Eines noch vorweg: Die nachfolgenden Schilderungen sind alle sehr stark abhängig von der Munition, mit der man das Tier beschießt bzw. von dessen Geschosswirkung.

Nr. Organ Auswirkungen bei einem Treffer
1 Hirn Zerstört das Geschoss das Hirn, so ist das Stück auf der Stelle tot. Die beste Möglichkeit Wild zu töten, allerdings nicht sehr einfach da das Hirn nicht sehr groß ist und die Tiere den Kopf oft bewegen, was das Zielen erschwert. In diesem Zusammenhang sollte man seine Waffe sehr gut kennen (z.B. hinsichtlich der Ballistik). Schüsse auf das Hirn sind daher nur für etwas geübte Schützen zu empfehlen. Gerade wenn der Schuss das Ziel auch nur leicht verfehlt landet man sofort sehr schlechte Schüsse wie einfache Körpertreffer in Muskel- und Fettgewebe.
2 1. Abschnitt der Halswirbelsäule Die Wirbel enthalten das verlängerte Rückenmark, welches mit zum zentralen Nervensystem gehört. Wichtige Bereiche wie etwa Teile vom Atemzentrum etc. werden bei einem Treffer zerstört und führen zum sofortigem Tod. Mit Geschossen die eine hohe Schockwirkung haben (meist große Kaliber) muss man die Wirbelkörper sogar nicht ganz genau treffen. Die Wucht des Aufpralls des Geschosses in der näheren Umgebung kann schon ausreichen (wohlgemerkt nur bei sehr großen Kalibern). Der Schuss auf die Halswirbelsäule ist eine sehr gute Tötungsmethode, aber nicht immer sehr leicht, da man die Stellen am breiten Hals genau kennen muss. Verfehlt man, so landet man schnell einen sehr schlechten Schuss. Auch ist der Hals ein oft bewegtes und recht kleines Ziel.
3 2. Abschnitt der Halswirbelsäule Die Wirbel enthalten das verlängerte Rückenmark, welches mit zum zentralen Nervensystem gehört. Wichtige Bereiche wie etwa Teile vom Atemzentrum etc. werden bei einem Treffer zerstört und führen zum sofortigem Tod. Mit Geschossen die eine hohe Schockwirkung haben (meist große Kaliber) muss man die Wirbelkörper sogar nicht ganz genau treffen. Die Wucht des Aufpralls des Geschosses in der näheren Umgebung kann schon ausreichen (wohlgemerkt nur bei sehr großen Kalibern). Der Schuss auf die Halswirbelsäule ist eine sehr gute Tötungsmethode, aber nicht immer sehr leicht, da man die Stellen am breiten Hals genau kennen muss. Verfehlt man, so landet man schnell einen sehr schlechten Schuss. Auch ist der Hals ein oft bewegtes und recht kleines Ziel.
4 3. Abschnitt der Halswirbelsäule Die Wirbel enthalten das verlängerte Rückenmark, welches mit zum zentralen Nervensystem gehört. Wichtige Bereiche wie etwa Teile vom Atemzentrum etc. werden bei einem Treffer zerstört und führen zum sofortigem Tod. Mit Geschossen die eine hohe Schockwirkung haben (meist große Kaliber) muss man die Wirbelkörper sogar nicht ganz genau treffen. Die Wucht des Aufpralls des Geschosses in der näheren Umgebung kann schon ausreichen (wohlgemerkt nur bei sehr großen Kalibern). Der Schuss auf die Halswirbelsäule ist eine sehr gute Tötungsmethode, aber nicht immer sehr leicht, da man die Stellen am breiten Hals genau kennen muss. Verfehlt man, so landet man schnell einen sehr schlechten Schuss. Auch ist der Hals ein oft bewegtes und recht kleines Ziel.
5 Herz Trifft man das Herz, so bricht der Kreislauf schnell zusammen und das Tier stirbt. Im Spiel stirbt es sogar auf der Stelle, was in der Realität oft anders ist. Der Herzschuss (Kammerschuss) ist daher sehr gut geeignet. Man sollte recht tief unter das Blatt zielen. Es ist nicht immer einfach das Herz zu treffen. Schafft man es nicht, so landet man nicht immer einen sehr schlechten Schuss sondern trifft evtl. noch einen Lungenflügel etc.
6 Lungenflügel Die Lungenflügel sind sehr gut durchblutet. Trifft man die Lungen, so bricht der Blutkreislauf zusammen, die Lungen füllen sich mit Blut und das Tier kollabiert. Ein Treffer führt daher schon nach wenigen Sekunden (= kurze Flucht) zum Tode. Trifft man beide Lungen (Durchschuss) ist das Wild meist auf der Stelle tot. Der Lungenschuss (Blattschuss da die Lungenflügel unter dem Schulterblatt liegen) ist die ideale Methode das Tier zu töten, wenn man mit den Waffen und dem Tier noch nicht so vertraut ist bzw. die Situation keinen anderen Schuss zulässt. Das Ziel ist groß, effektiv und wenn man etwas ungenau zielt, so landet man andere gute Treffer wie Herz, oder Leber etc.

Dieser Lungenschuss ist der beste Schuss für die Bogenjagd! Andere gute Schüsse wie Träger (Schuss in den Hals)- oder Kopfschüsse funktionieren nur sehr schwer oder garnicht.

7 Leber Die Leber ist ein sehr gut durchblutetes Organ. Ein Treffer führt zum raschen Blutverlust und damit zum Tod, allerdings nicht ganz so schnell wie bei einem Lungentreffer. Lebertreffer sollte man nicht "absichtlich" versuchen. Primär sollte man auf Herz und Lunge zielen. Lebertreffer landet man oft zusätzlich zu Lungentreffern bei starken Patronen oder wenn man nicht genau trifft. Auch wenn die Leber in vielen Zeichnungen recht klein erscheint, so ist sie doch ein sehr großes Organ.
8 Magen Ein Treffer in diesem Bereich ist zu vermeiden, da er das Wild meist nicht sofort tötet. Verletzte Tiere können noch bis zu einigen Kilometern laufen, bis sie an Blutverlust bzw. Schock versterben. Magenschüsse sollten daher nicht absichtlich versucht werden. Meist sind es dann misslungene Lungen- oder Leberschüsse, die den Magen treffen.
9 Därme Ein Treffer in diesem Bereich ist ebenfalls zu vermeiden, da er das Wild meist nicht sofort tötet. Verletzte Tiere können noch bis zu einigen Kilometern laufen, bis sie an Blutverlust bzw. Schock versterben. Magenschüsse sollten daher nicht absichtlich versucht werden. Meist sind es dann misslungene Lungen- oder Leberschüsse, die die Därme treffen.
10 Muskel bzw. Fettgewebe Dies sind die "Körper"- Treffer, also immer dann wenn keines der oben beschriebenen Organe getroffen wurde. Körpertreffer sind sehr schlecht und führen meist erst nach sehr langen Fluchtstrecken oder nie zum Tode. Außnahmen sind hier bei Geschossen mit einer sehr hohen Schockwirkung zu erwarten, wobei das Tier schnell oder fast auf der Stelle durch einen Schock/ ein Trauma stirbt.

Geweih und Score- Berechnung[]

Der Score beim Whitetail Deer wird nur über die Größe des Geweihs bestimmt. Weibchen tragen keines, haben daher auch keinen Score. Als Geweih hat das Whitetail Deer eine besonders charakteristische Form, die es von den anderen Hirscharten unterscheidet. Es hat für die Größe recht viele Enden, die von einer Hauptstange nach oben abstehen. Das größte typisch wohlgeformte Geweih besteht aus zwei Stangen mit je bis zu 8 Enden. Ein 16- Ender ist also das Idealbild. Es gibt aber auch Geweihe mit mehr Enden, diese sind dann aber in der Regel abnormal, sprich schief und krumm und stören das Bild.

Ausschlaggebend für einen guten Score sind vor allem große lange Stangen mit vielen, langen "normalen" Enden, also Enden die dem Idealbild entsprechen und nicht krumm und schief abstehen oder in ganz andere Richtungen zeigen. Solche abnormalen Enden bringen große Abzüge am Endergebnis.

Außerdem sollten die beiden Stangen möglichst symmetrisch sein, was sonst auch zahlreiche Abzüge bringt.

Der derzeitig höchste Score liegt bei 208.704 Punkten.

Mehr Informationen dazu unter Whitetail Deer Punktevergabe.

Seltene Tiere[]

Beim Weißwedelhirsch kommen alle Formen der Farbstörungen vor. Sie sind sehr selten, besonders selten die Melanistic- Form. Mehr zu seltenen Tieren.

Albino Hirsch Melanistic Hirsch Piebald Hirsch
Albinos Species WT B melanistic Datei:Species WT B piebald.jpg
Albino Hirschkuh Melanistic Hirschkuh Piebald Hirschkuh
Albinos Datei:Species WT D melanistic.jpg Datei:Species WT D piebald.jpg

Vorkommen[]

In folgenden Jagdgebieten im Evergreen Hunting Reserve findet man diese Tierart und kann sie auch bejagen:

Whitehart Island Logger's Point Settler Creeks Redfeather Falls Rougarou Bayou
Wh icon Lp icon Settler Creeks EW icon RFF icon2 Rougarou Icon

Hier ist nun eine Karte auf der das Vorkommen vom Whitetail Deer grafisch dargestellt ist. Die Farbe Rot/ Orange steht für eine hohe Wahrscheinlichkeit hier ein Tier dieser Art antreffen zu können. In Bereichen in denen das Rot fehlt oder nur schwach ist, findet man nur sehr selten oder gar nicht diese Tierart.

Wichtig! Diese Karten sind grafische Zusammenfassungen von zahlreichen Beobachtungen vieler Spieler. Es kann immer wieder dazu kommen, dass an der ein oder anderen Stelle die Karten etwas ungenau sind.

Wh icon Whitehart Island Lp icon Logger's Point
Whitetail Deer Vorkommen WH Whitetail Deer Vorkommen LP
Settler Creeks EW icon Settler Creeks RFF icon2 Redfeather Falls
Whitetail Deer Vorkommen SC Whitetail Deer Vorkommen RFF

Wirkung der Waffen/ Munition auf diese Wildart (zugelassene Waffen und Munition)[]

Hier soll es nun eine grobe Einstufung geben, wie die Waffen mit der jeweiligen Munition auf diese Tierart wirken. Es soll eine Übersicht geben, wie gut die Waffen mit der Munition für diese Tierart und verschiedenen Situationen geeignet ist. Gerade für Spieler gedacht, die schnell, auf einen Blick eine Aussage haben wollen, was welche Waffe für eine Leistung bei dieser Wildarten hat. So können Waffen/ Kaliber schnell miteinander verglichen werden, ohne sich ganz genau die physikalischen Grundlagen anzusehen. Zudem kann man gut eine Aussage treffen, welche Waffe/ Patrone man denn für diese Wildart nehmen sollte.

An dieser Stelle sein aber gesagt, dass diese Einstufungen grob, nach einfachen, teilweise subjektiv bestimmten Kriterien vorgenommen wurden und keine Messwerte sind! Wer mehr und genauere Informationen (mit physikalischen Hintergründen) möchte, der schaut lieber auf die Artikel "Geschosswirkung" und "Ballistik" bzw. auf die Seiten der Munition.

Zur Bewertung der Leistungen der Waffe/ Munition wurde dies in zwei Rubriken gemacht:

  • Geringe Schussentfernung: Hier sind kurze Schüsse gemeint, die etwa unter 30 bis 50m liegen. Mit "gering" ist kein genauer Wert gemeint, bzw. dieser ist abhängig von Waffe zu Waffe. Für einen Bogen sind etwa 20 Meter eine geringe Distanz und mehr als 30 Meter eine große Distanz, bei Büchsen sieht das ganz anders aus...
  • Große Schussentfernung: Damit sind dann logischerweise Schüsse gemeint, die weiter als 30 bis 50m gehen (unterschiedlich von Waffe zu Waffe). Bei Büchsen kann man teilweise auch erst bei 100m von großen Weiten sprechen. Es geht hier eben nur um die grobe Einordnung, wie sie auf der Jagd auch nicht viel besser auf der Stelle vorgenommen werden kann.

Hinweise zur Bewertung (Kriterien)[]

Zur Bewertung der "Leistungen" dient ein einfaches Bewertungssystem mit bis zu fünf Sternen. Wofür die einzelnen Sterne stehen, wird nun genauer erläutert.

Sterne/ Symbol Bedeutung
Diese Tierart darf mit dieser Munition/ Waffe nicht erlegt werden. Geregelt ist dies durch die Jagdregeln im Evergreen Hunting Reserve (früher "Ethische Jagd/ Jagdweise" genannt).

Es wird dort festgelegt, welches Tier mit welcher Munition und Waffe erlegt werden darf. Diese Regeln dienen dazu, dass die Jagd etwas realistischer gestaltet wird, da man im Spiel z.B. nicht auf Wildbretverlust oder starken Rückstoß etc. achten muss. Gleichzeitig soll einfach verhindert werden, dass man mit dem Wild respektlos umgeht, in dem man kleine Tiere regelrecht mit großen Kalibern zerfetzt oder es quält, in dem man für große Tiere viel zu kleine Kaliber wählt. Daher sollte man immer diese Regeln im Hinterkopf haben. Missachtet man diese, so wird das erlegte Tier nicht gewertet und man bekommt eine Nachricht vom Ranger Doc.

Teilweise sind diese Regeln, bzw. wie einige Kaliber eingestuft werden, heiß umstritten bzw. nur durch wirtschaftliche und unterschiedlich kulturelle Sichtweisen zu erklären...

Für diese auf diese Distanz beschossene Tierart ist diese Waffe/ Munition nicht zu empfehlen bzw. unbrauchbar/ unwirksam. Es ist zwar theoretisch erlaubt, ein Treffer führt aber nur zu sehr oberflächlichen Verletzungen die so gut wie nie tödlich sich (manchmal gibt es Ausnahmen).

Man führt dem Tier nur unnötiges Leid zu, muss sich auf eine lange Nachsuche und mindestens einen Fangschuss einstellen.

Für diese auf diese Distanz beschossene Tierart ist diese Waffe/ Munition nur für gute, zielsichere Schützen zu empfehlen. Nur ein sehr gut platzierter Schuss führt zum schnellen bis sofortigem Tod des Wildtiers. Trifft man weniger gut bis schlecht, was durch diese etwas schwache Waffe/ Munition schnell passieren kann (allgemein werden hier nur wenige Organe verletzt), so kommt es zu langen, oft schwierigen Nachsuchen oder das Wildtier überlebt den Schuss (was nicht selten der Fall ist) und mindestens ein Fangschuss wird nötig.

Ideal für Jäger die ihr Handwerk verstehen und zielsicher treffen. Oft haben schwächere Munition, schwächere Waffen die Vorteile, dass sie günstiger sind, weniger Gewichtseinheiten verbrauchen und das Wildbret schonen.

Um sicher treffen zu können sollte das Wild eher still stehen und sich nach Möglichkeit nicht so viel bewegen. Daher eher ungeeignet für bewegtes Wild.

Für diese auf diese Distanz beschossene Tierart ist diese Waffe/ Munition recht gut geeignet. Man muss auf alle Fälle auf den richtigen Treffersitz achten, hat aber deutlich mehr Spielraum als in der "Zwei- Sterne- Kategorie". Die Munition hat so viel Power, dass es zu guten Durchschüssen oder manchmal der Verletzung von mehreren Organen kommt, die das Wild schnell töten.

Dennoch sollte man sich nicht zu sicher fühlen. Schlechte Schüsse sind immer noch sehr leicht möglich und man sollte sich die Zeit zum genauen Zielen nehmen. Schlecht getroffenes Wild flieht weit oder fällt gar nicht. Es kann zu langen, schwierigen Nachsuchen mit Fangschuss kommen.

Bewegtes Wild kann bedingt geschossen werden. Oft muss man dann doch aber länger nachsuchen, wenn das Stück in de Hektik nur einmal schlecht getroffen wurde.

Für diese auf diese Distanz beschossene Tierart ist diese Waffe/ Munition gut bis sehr gut geeignet. Waffe/ Munition sind für das Wild so kraftvoll, dass es bei einem mittleren bis guten Schuss auf der Stelle oder nach sehr kurzer Flucht zusammenbricht. Meist werden mehrere Organe getroffen, Knochen werden leicht durschossen und auch an Stellen ohne vitale Organe/ bzw. allgemein ohne vitale Organe zu treffen kann die Schockwirkung stark ausgeprägt sein und das Wild fällt nach kurzer Flucht.

Es muss nicht sonderlich genau gezielt werden. Meist reicht schon ein mittlerer Treffer. Nur sehr schlechte Treffer führen zu Nachsuchen, die aber in der Regel kurz und ohne Fangschuss sind.

Gut geeignet für bewegtes Wild, da dieses auch mit schlechten Treffern (die schnell in solchen Situationen passieren) nicht weit kommt. Jagt man hingegen ruhig und allein und trifft immer sehr genau, so sollte man evtl. einmal darüber nachdenken etwas schwächere Waffen/ Munition zu verwenden, da diese weniger Gewichtseinheiten verbrauchen, das Wildbret schonen und Munition und Waffen günstiger sind. Auch steigt dann der Anspruch und damit die Herausforderung.

Für diese auf diese Distanz beschossene Tierart ist diese Waffe/ Munition hervorragend geeignet bzw. in manchen Situationen schon fast übertrieben.

Wild fällt durch die, für das Wild, starke Schockwirkung oder die Zerstörung vieler Organe auf einmal, meist auf der Stelle. Seltener kommt es zu einer kurzen Flucht, die sich aber nur auf wenige Meter erstreckt. Lange Nachsuchen oder Fangschüsse werden fast nie beobachtet.

Ideal für bewegtes oder angreifendes Wild, da dieses meist auf der Stelle erlegt wird und man nicht genau zielen muss (was schwierig in solchen Situationen ist). Es reicht in der Regel schon oft aus das Wild überhaupt irgendwo zu treffen. Knochen etc. werden mit Leichtigkeit durchschossen.

Jagt man hingegen ruhig und allein und trifft immer sehr genau, so sollte man evtl. einmal darüber nachdenken etwas schwächere Waffen/ Munition zu verwenden, da diese weniger Gewichtseinheiten verbrauchen, das Wildbret schonen und Munition und Waffen günstiger sind. Auch steigt dann der Anspruch und damit die Herausforderung.

Bewertung der einzelnen Waffen mit zugehöriger Munition[]

Hier sind nun die Bewertungen zu den einzelnen Arten aufgelistet.

Büchsen[]

Waffe Munition Geringe Schussentfernung Große Schussentfernung
.223 Repetierbüchse (Marmorschaft)
Bolt action rifle 223 01
.223 Nosler Ballistic Tip
.223
.223 Repetierbüchse (Holzschaft)
Bolt action rifle 223 02
.223 Nosler Ballistic Tip
.223
.243 Win Einzelladerbüchse (Holzschaft)
Rifle 270
.243 Nosler Ballistic Tip
Cartridges 243 256
6,5x55 Repetierbüchse Blaser R8 (Standard)
Datei:Blaser R8 6.5 x 55.png
6,5x55 Nosler AccuBond
Cartridges 6.5x55 256
.270 Win Einzelladerbüchse (Holzschaft)
Rifleboltwin 270
.270 Nosler Ballistic Tip
Cartridges 270 256
.308 Repetierbüchse Anschütz Modell 1780 D FL (Walnussschaft mit Daumenloch)
Rifle 308 anschutz
.308 Nosler Partition
Cartridges 308 256
.30-06 Springfield Repetierbüchse (Holzschaft)
Rifleleverwin 270
.30-06 Nosler Partition
Cartridges 3006 256
.300 Win Mag Einzelladerbüchse (Kunststoffschaft)
Rifle 300
.300 Nosler AccuBond
Cartridges 300 256
8x57 IS Repetierbüchse Anschütz Modell 1780 D FL (Herbstblätter- Tarnmuster)
Rifle 8x57 anschutz
8x57 IS Nosler Partition
Cartridges 8x57 256
9,3x62 Repetierbüchse Anschütz Modell 1780 D FL (Sommerblätter- Tarnmuster)
Rifle 93x62 anschutz
9,3x62 Nosler Partition
Cartridges 93x62 256
9,3x62 Repetierbüchse Anschütz Modell 1780 D FL (Mit Gravuren)
9362 Gravuren
9,3x62 Nosler Partition
Cartridges 93x62 256

Flinten[]

Waffe Munition Geringe Schussentfernung Große Schussentfernung
.50 Perkussions Vorderlader
Muzzleloader01
.50 Bleikugel
Balls lead 50 256
12 GA Repetierflinte (Holz)
Shotgun12bore
12 GA Birdshot
Shells 12ga birdshot 256
12 GA 00 Buckshot
Shells 12ga buckshot 256
12 GA Slug
Shells 12ga slug 256
12 GA Doppelflinte
Shotgun02
12 GA Birdshot
Shells 12ga birdshot 256
12 GA 00 Buckshot
Shells 12ga buckshot 256
12 GA Slug
Shells 12ga slug 256
12 GA Doppelflinte (Mit Gravuren)
Shotgun02 silver
12 GA Birdshot
Shells 12ga birdshot 256
12 GA 00 Buckshot
Shells 12ga buckshot 256
12 GA Slug
Shells 12ga slug 256
12 GA Blaser F3 Game Bockflinte (Standard)
Blaser F3 Game
12 GA Birdshot
Shells 12ga birdshot 256
12 GA 00 Buckshot
Shells 12ga buckshot 256
12 GA Slug
Shells 12ga slug 256
12 GA Blaser F3 Game Bockflinte (Custom Grade V)
Bockfilnte 2
12 GA Birdshot
Shells 12ga birdshot 256
12 GA 00 Buckshot
Shells 12ga buckshot 256
12 GA Slug
Shells 12ga slug 256

Revolver und Pistolen[]

Waffe Munition Geringe Schussentfernung Große Schussentfernung
.357 Magnum Single Action Revolver (Schwarz)
357magnum
.357 Nosler Sporting Handgun
Cartridges 357 256
.44 Magnum Single Action Revolver (Silber)
44magnum
.44 Nosler Sporting Handgun
Cartridges 44 256
.44 Magnum Single Action Revolver (Custom)
Revolver 44 custom 1024
.44 Nosler Sporting Handgun
Cartridges 44 256
.308 Einzelladerpistole "Rival"
Datei:.308 Pistole.png
.308 Nosler Partition
Cartridges 308 256

Bögen und bogenähnliche Waffen[]

Waffe Munition Geringe Schussentfernung Große Schussentfernung
Langbogen (Klassisch)
Datei:Long bow 1024.png
Standard Pfeil (Langbogen)
Arrows longbow standard 256
Recurve-/Reflexbogen
Bow recurve 01
Standard Pfeil (Reflexbogen)
Arrows recurve standard brown 256
Standard Leucht- Pfeil (Reflexbogen)
Arrows recurve tracer orange 256
Compoundbogen "Snakebite"
Bow
Standard Pfeil (Compoundbogen)
Arrows compound standard orange 256
Standard Leucht- Pfeil (Compoundbogen)
Arrows compound tracer red 256
Compoundbogen "Parker Python"
Bow parker python
Standard Pfeil (Compoundbogen)
Arrows compound standard orange 256
Standard Leucht- Pfeil (Compoundbogen)
Arrows compound tracer red 256
Tenpoint Carbon Fusion Armbrust
Crossbow 01
Standard Pfeil (Armbrust)
Bolts standard green 256
Standard Leucht- Pfeil (Armbrust)
Bolts tracer blue 256

Caller[]

Mehr über Caller.

Lockmittel[]

16

Weitere Informationen zum Weißwedelhirsch-Urinspray

Mehr zu Lockmitteln.

Verbundene Missionen[]

Missionsname Erlaubte Waffen Extra Ausrüstung
Der erste Weißwedelhirsch Jede für Weißwedel zugelassene Waffe Keine
Distanz erhöht Jede für Weißwedel zugelassene Waffe Keine
Mehr Enden Jede für Weißwedel zugelassene Waffe Keine
Großer Fischzug Jede für Weißwedel zugelassene Waffe Keine
Extrem- Distanz Jede für Weißwedel zugelassene Waffe Keine
Noch näher... Jede für Weißwedel zugelassene Waffe Keine
Ganz viele Enden Jede für Weißwedel zugelassene Waffe Keine
Konzertklänge Keine Waffe notwendig Keine
Viele Spuren Keine Waffe notwendig Keine
270 Grad Jede .270 Einzelladerbüchse Keine
Leichte Mädchen Jeder .44 Revolver Keine
Fünf von oben Jede für Weißwedel zugelassene Waffe Keine

Mehr über Missionen.

Whitetail Competitions[]

Datei:Comp noscope.png Iron Man
Datei:Comp tower.png Whitetail Watch
Datei:Comp shotgun.png Buckshot Buck
Datei:Comp compoundbow.png Silent White
Datei:Comp score.png King of the Whitetail
Datei:Comp shotgun.png King of the Whitetail Shotgun Edition
Datei:Comp longrange.png Whitetail Marksman
Datei:Comp compoundbow.png Lady in White
Comp crossbow TenPoint Whitetail Challenge

Mehr über Competitions.

Sonstiges[]


EmbedVideo erkennt den Videodienst „youtubehd“ nicht.

en:Whitetail Deer pt:Veado-de-cauda-branca

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