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Amerikanischer Schwarzbär
Schwarzbär Infotabelle
Ein kleines Männchen
Namen/ Nomenklatur
Wissenschaftlicher Name Ursus americanus
Englisch Black Bear
Andere Namen Baribal
Abmessungen/ Gewichte
Schulterhöhe bis mehr als 90 cm
Kopf- Rumpf- Länge bis 1,8 m
Max. Gewicht
(im Spiel)
290 kg (Männchen)
145 kg (Weibchen)
Wertung
Derzeitige Weltrekord- Wertung im Spiel
(nach B&C)
23.937
Max. CSS- Wertung
(= Schwierigkeitsfaktor * 10)
135
Schnelle Übersicht zum Verhalten
Kommt häufig in Gruppen vor Nein, Einzelgänger
Wachsamkeit/ Schreckhaftigkeit Sehr aufmerksam. Flüchtet früh mit mäßigem Tempo, dafür aber weit.
Angriffsverhalten Flüchtet meist. Selten kommt es zu einem Angriff. Meist nur wenn man dem Bär plötzlich zu nahe kommt oder er verletzt ist.
Gibt Rufe von sich Nein
Kann durch Lockstoffe und Lockinstrumente angelockt werden Ja, aber nur durch Köder
Antwortet auf Lockrufe Nein
Kann durch einen Pfiff aufgeschreckt werden
"F" (Standardtastenbelegung)
Nein
Black Bear C

Der Amerikanische Schwarzbär (Ursus americanus) (Englisch: Black Bear), auch Baribal genannt, ist eine in Nordamerika lebende Raubtierart aus der Familie der Bären (Ursidae). In seiner Heimat wird er meistens als black bear bezeichnet oder als Baribal. Im Vergleich zum eher gefürchteten Grizzlybär gilt der Schwarzbär als weniger gefährlich.

Amerikanische Schwarzbären haben den typischen Körperbau der Bären. Der Rumpf ist massiv, die Gliedmaßen kräftig. Die Pfoten haben je fünf starke Krallen, welche die Bären zum Reißen, Graben und Klettern einsetzen. Der Schwanz ist wie bei allen Bären nur ein kurzer Stummel. Der große Kopf ist durch die eher lange, unbehaarte Schnauze, die kleinen Augen und die runden, aufgerichteten Ohren charakterisiert.

Die Schwarzbären sind auf Redfeather Falls und Settler Creeks beheimatet. Von Gästen können Bären nur mit einer speziellen Lizenz bejagt werden. Sie wurden mit dem Update vom 27.04.2011 dem Spiel beigefügt.

Allgemeine Daten[]

Mit einer Kopfrumpflänge von 1,5 bis 1,8 Metern, einer Schulterhöhe von bis zu 91 Zentimetern und einem Gewicht zwischen 50kg und ca. 120kg (Weibchen) und unter 100kg bis 290kg (Männchen), ist der Schwarzbär deutlich kleiner und leichter als der Grizzly.

Kennzeichen, die den Amerikanischen Schwarzbären vom Braunbären unterscheiden, sind neben der geringeren Größe der fehlende muskulöse Nackenbuckel, die flachere Stirn, die kürzeren Krallen der Vorderpfoten und die kürzeren Hinterbeine. Bei Schwarzbären ist außerdem die Region von der Nase bis zur Schnauze ausgeprägter hell gefärbt als es bei Grizzlies der Fall ist.

Die Wertung wird über die Schädelgröße bestimmt. Große Weibchen haben oft höhere Wertungen als kleine Männchen. Ein schweres Tier hat meist immer eine hohe Wertung.

Die Wertungen reichen bis grob 18 (Weibchen) und 24 (Männchen). Der Rekord liegt bei 23.937 Punkten.

Verhalten und Spuren[]

Datei:RFF15.jpg

Ein Schwarzbär im Nadelwald

Schwarzbären sind absolute Einzelgänger. Wenn man auf mehrere Tiere trifft, dann ist das meist Zufall oder sie werden durch Köder angelockt.

Die Bären streifen in gemächlichem Tempo durch das Gebiet. Es werden reichlich Spuren hinterlassen. Leider ist es nicht immer ganz so einfach den Spuren zu folgen, gerade weil die Bären oft die Richtung ändern oder manchmal große Abstände zwischen den Spuren sind. Es ist daher besonders wichtig, dass man zu allen Seiten hin sehr wachsam ist.

Da Schwarzbären deutlich kleiner sind als Braunbären fallen sie nicht immer gleich so auf. Es kommt aber besonders auch auf die Fellfärbung (siehe weiter unten) an. Dunkel, also schwarze und braune Schwarzbären fallen viel weniger auf. Besonders bei schlechtem Licht kann man die Tiere schon mal übersehen. Blonde Individuen hingegen fallen recht stark auf und werden leicht gesehen.

Die Sinne der Bären sind recht gut. Er hört und riecht gut und reagiert gut auf Bewegungen. Der Schwarzbär ist noch deutlich scheuer/ wachsamer als der große Verwandte, der europäische Braunbär. Es kann durchaus zu einer Herausforderung werden, wenn man ein solches Tier erlegen möchte, z.B. mit einem Bogen.

Möchte man wirklich sehr nahe an das Tier, so sollte man für Bären wirksame Tarnkleidung tragen, den Wind beachten, unnötige Bewegungen vermeiden und evtl. Eigengeruchsreduzierer nutzen. Sehr hilfreich ist es zudem, wenn man sich hinter Objekten wie Bäumen, Steinen oder Hügeln versteckt. Je wenige der Bär vom Jäger sehen kann, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass der Jäger entdeckt wird. Man sollte sich dem Tier von hinten nähern, da man so etwas später entdeckt wird.

Entdeckt der Schwarzbär den Jäger, so erfolgt bei mittlerem bis großen Abstand zum Jäger die Flucht, die zügig aber nicht sehr schnell ist. Kommt man dem Tier aber sehr nahe und wird erst dann (spät) plötzlich vom Bären entdeckt, so erfolgt ebenfalls meist die Flucht, besonders dann wenn man von hinten kommt. Es kann aber auch selten zu einem Angriff kommen, besonders dann, wenn man direkt vor dem Tier steht. Der Angriff wird durch Drohgebärden und lautes Brüllen angekündigt, wird aber öfters auch vom Bären abgebrochen und es folgt die Flucht.

Schwarzbären sind deutlich scheuer und nicht so angriffsfreudig wie Braunbären, dennoch sollte man bei plötzlich auftauchenden Tieren und verletzten Tieren sehr gut aufpassen. Zur Selbstverteidigung ist eine Waffe mit einem großen Kaliber sehr empfehlenswert. Es sei denn man sucht den Nervenkitzel mit dem Bogen...

Wurde man verletzt, so kann man ein Erste- Hilfe- Set nutzen um die Verletzungen zu versorgen. So kann man die Jagd fortführen und muss sie nicht beenden.

Lautäußerungen[]

Die Tiere sind recht ruhig. Ist man ihnen sehr nahe (< 30 m), so hört man ihre Fußstapfer beim Gehen.

Ansonsten rufen sie nicht. Es gibt also keine Laute, die vom Huntermate erfasst werden können.

Wie schon oben beschrieben brummen und brüllen die Tiere bei einem Angriff/ drohenden Angriff.

Spuren[]

Hier sind noch einmal die verschiedenen, sichtbaren Spuren vom Schwarzbär aufgeführt. Mehr zu Tierspuren.

Tatzenabdruck
(ziehend)
Tatzenabdruck
(flüchtend)
Spur im seichten Wasser Losung Schlafplatz/
Wundbett
Spur Black Bear ziehend Spur Black Bear flüchtend Wasserspur Datei:BBP.jpg Bedding Clue

Aktivität im Tagesverlauf[]

Bären gehen im Tagesverlauf, wie alle Tierarten im Spiel, unterschiedlichen Aktivitäten nach. Sie suchen z.B. Fressplätze auf um zu fressen. Sie suchen aber auch Schlafplätze auf, um zu ruhen und Gewässer um zu trinken. Diese Aktivitäten sind immer, wie im realen Leben auch, an spezielle Uhrzeiten und Orte gebunden. Kennt der Jäger die Zeiten, Gewohnheiten und Plätze genau, so kann er seine Jagdzeit und Taktik darauf abstimmen, Ansitzeinrichtungen positionieren und auf Wild warten (Ansitzjagd). Die Jagd kann so effektiver werden, bzw. der Erfolg wird maximiert.

Mehr dazu unter Jagdzeit.

Allgemeine Beobachtungen zeigen:

  • Zu Fresszeiten finden sich die Tiere auf den Wiesen, Lichtungen und Feldern ein und suchen nach Nahrung.
  • Zu Trinkzeiten halten sie sich bevorzugt in Gewässernähe auf.
  • Zu den Ruhezeiten ziehen sich die Tiere in die schützenden Wälder zurück und legen sich zum ruhen hin. Die Aktivität ist dann gering, die Jagd ist also ungünstiger.

Wichtig ist auch, dass man weiß, dass nicht alle Tiere zur Ruhezeit ruhen oder zur Fresszeit fressen. Meist ist es die Minderheit, die der Aktivität nachgeht. Die meiste Zeit verbringen die Tiere mit der Bewegung von einem Ort zum anderen.

Diese Übersicht stammt von den Beobachtungen zahlreicher Spieler. Teilweise ist sie noch recht unvollständig.

05- 06 Uhr 06- 07 Uhr 07- 08 Uhr 08- 09 Uhr 09- 10 Uhr 10- 11 Uhr 11- 12 Uhr 12- 13 Uhr 13- 14 Uhr 14- 15 Uhr 15- 16 Uhr 16- 17 Uhr 17- 18 Uhr 18- 19 Uhr
Fresszeiten
Ruhezeiten
Trinkzeiten

Vorkommen[]

In folgenden Jagdgebieten im Evergreen Hunting Reserve findet man diese Tierart und kann sie auch bejagen:

Settler Creeks Redfeather Falls Rougarou Bayou
Settler Creeks EW icon RFF icon2 Rougarou Icon

Hier ist nun eine Karte auf der das Vorkommen vom Schwarzbären grafisch dargestellt ist. Die Farbe Rot/ Orange steht für eine hohe Wahrscheinlichkeit hier ein Tier dieser Art antreffen zu können. In Bereichen in denen das Rot fehlt oder nur schwach ist, findet man nur sehr selten oder gar nicht diese Tierart.

Wichtig! Diese Karten sind grafische Zusammenfassungen von zahlreichen Beobachtungen vieler Spieler. Es kann immer wieder dazu kommen, dass an der ein oder anderen Stelle die Karten etwas ungenau sind.

Settler Creeks EW icon Settler Creeks RFF icon2 Redfeather Falls
Black Bear Vorkommen SC Black Bear Vorkommen RFF
Rougarou Icon Rougarou Bayou
RRBSchwarzbär

Jagdmethoden und Tipps zur Bärenjagd[]

SC Black Bear

Ein Bär auf den den Wiesen von Settler Creeks

Hier werden nun einzelne Jagdmethoden zur Bärenjagd vorgestellt, bzw. miteinander verglichen. Es soll eine Übersicht bzw. Tipps gegeben werden, wie man erfolgreich diese Tiere jagen kann.

Selbstverständlich kann man die hier vorgestellten Jagdmethoden und Tipps teilweise miteinander kombinieren was sie oft, aber nicht immer, deutlich wirkungsvoller macht.

Pirsch[]

Hierbei begeht der Jäger vorsichtig und leise das zu bejagende Gebiet, er „pirscht“ bzw. schleicht sich gegen den Wind an, um unbemerkt möglichst nahe ans Wild zu kommen. Spuren wird er nicht blindlings folgen, sondern nur dann, wenn sie vielversprechend sind. Dazu ist gute Revierkenntnis erforderlich.

Die Pirsch kann beim dieser Tierart mäßig bis gut funktionieren, ist aber nicht sonderlich effektiv. Meist dauert es lange, bis man am Ende einer Spur das entsprechende Tier gefunden hat, bzw. um gut Spuren lesen zu können sollte man gute Fähigkeiten haben.

Es ist nicht immer leicht nah an das Wild zu kommen (gerade bei einem so wachsamen Tier wie dem Bären), da man meist selber auf das Wild zugehen muss und so Geräusche verursacht oder durch Bewegungen auffällt. Man muss schon Glück haben, wenn das Tier genau auf einen zugeht.

Meist werden auf der Pirsch nur Tiere erlegt, die "zufällig" gerade gesichtet wurden, etwa auf großen Freiflächen etc.

Als Grundregel gilt aber: Immer gegen den Wind von hinten pirschen und unnötige Geräusche und Bewegungen vermeiden.

Ansitzjagd[]

Beim Ansitz – der am meisten verbreiteten Jagdart – wartet ein Jäger an einer geeigneten Stelle, häufig auf einem Hochsitz oder einer anderen Ansitzeinrichtung. Wild, welches vorbeizieht, kann so in Ruhe beobachtet, angesprochen (erkannt) und gegebenenfalls erlegt werden. Beim Ansitz wird hauptsächlich auf Schalenwild sowie Raubwild gejagt.

Da man hier ruhig und meist gut getarnt ist kann man schlecht beim Wild auffallen. Es kommt also sehr nah heran. Ideal also für Bogenjäger oder Jäger die einfach mal so sehr nah an das Wild wollen. Bären kann man so aus nächster Nähe bejagen. Es gibt aber auch kleine Unterschiede bei den Ansitzeinrichtungen.

Nachteilig ist, dass man an die Stelle gebunden ist, an der sich die Ansitzeinrichtung befindet (man kommt wenig herum und sieht somit auch weniger Wild). Manche Einrichtungen sind mobil, verursachen aber auch beim Auf- und Abbau Geräusche. Oft muss man beim eher seltenen Bären lange warten, bzw. die Plätze genau kennen, an denen sich das Wild aufhält damit man Tiere sieht.

Diese Methode allein ist also nur wirklich effektiv, wenn man weiß, dass gerade viele Tiere in der Nähe sind. Sonst ist die Methode weniger ergiebig, kann aber sehr effektiv werden, wenn man sie mit anderen Methoden, wie z.B. der Lockjagd kombiniert. Mit Kirrungen (Fütterungen mit Bärenfässern) kann man sie scheuen und nicht so häufigen Tiere in großer Zahl anlocken.

Diese Übersicht zeigt nur geeignete Ansitzeinrichtungen.

Stationärer Hochsitz Mobiler Hochsitz Baumsitz Dreibein Sitz Tarnzelt
HF H3q
Tower 01q
Large equipment treestand 256
Large equipment tripod 256
Large equipment blind green 256
Diese Ansitzeinrichtungen eignen sich hervorragend. Sie bieten sehr gute Tarnung und die Tiere kommen auf wenige Meter heran. Teilweise laufen sie um den Stand herum, bis sie erst nach einiger Zeit flüchten. Positiv ist besonders auch, dass Wände etc. als 100%iger Sichtschutz vorhanden sind. Dafür gibt es keine Eigengeruchsreduzierung oder Schalldämmung. Besonders die Eigengeruchsreduzierung ist eigentlich recht wichtig, da sich Raubwild stark über den Geruch orientiert.

Nachteilig ist z.B., dass der Stand nicht mobil ist und man Probleme beim Schießen bekommt, wenn das Wild zu nahe ist, da die Holzplatten irgendwann die Sicht versperren.

Mehr zu Hochständen.

Diese Ansitzeinrichtungen eignen sich hervorragend. Sie bieten sehr gute Tarnung und die Tiere kommen auf wenige Meter heran. Teilweise laufen sie um den Stand herum, bis sie erst nach einiger Zeit flüchten. Positiv ist besonders auch, dass Wände etc. als 100%iger Sichtschutz vorhanden sind. Dafür gibt es keine Eigengeruchsreduzierung oder Schalldämmung. Besonders die Eigengeruchsreduzierung ist eigentlich recht wichtig, da sich Raubwild stark über den Geruch orientiert. Zudem ist der Stand mobil.

Nachteilig ist z.B. dass man Probleme beim Schießen bekommt, wenn das Wild zu nahe ist, da die Holzplatten irgendwann die Sicht versperren.

Mehr zum Mobilen Hochstand.

Hervorragend geeignet, da der Eigengeruch gut verschleiert wird. Raubwild orientiert sich stark über den Geruch und hat so nur wenig Chancen den Jäger zu entdecken.

Die Tiere kommen teilweise bis auf wenige Meter an den Sitz, laufen manchmal sogar drunter her. Es empfiehlt sich hier besonders Lockversuche nicht vom Sitz aus zu machen, da die Tiere sonst auf den Sitz fixiert sind. Lieber z.B. Lockmittel einige Meter vor dem Sitz auf dem Boden ausbringen.

Nachteilig ist, dass man mit der Sicht nach hinten stark eingeschränkt ist und keine Wände als Sichtschutz hat.

Mehr zum Baumsitz.

Hervorragend geeignet, da der Eigengeruch verschleiert wird. Raubwild orientiert sich stark über den Geruch und hat so nur wenig Chancen den Jäger zu entdecken. Dennoch ist die Tarnung nicht ganz so gut wie beim Baumsitzt, die Sicht zu allen Seiten aber deutlich besser. Auch hat man keine Wände wie bei geschlossenen Hochsitzen etc. die als Sichtschutz dienen.

Mehr zum Dreibein Hochstand.

Auch das Tarnzelt kann man gut als Ansitzeinrichtung verwenden. Man ist näher bei den Tieren. Das Tarnzelt ist dafür aber deutlich geschlossener, sodass die negativen Effekte auf der Raubwildjagd nicht ganz so stark sind. Das Tarnzelt setzt somit stärker auf optische Tarnung. Da sich Raubtiere aber auch sehr stark über den Geruch orientieren entstehen hier kleine Nachteile, da das Zelt den Geruch nicht ganz so gut verschleiert.

Allgemein ist das Tarnzelt nur manchmal geringfügig schlechter zur Raubwildjagd geeignet als der Baumsitz. Die Sicht im Tarnzelt ist zudem nur durch große Fenster möglich und man ist auf dem Boden, hat somit kaum eine Übersicht.

Mehr zum Tarnzelt.

Gesellschaftsjagden[]

Datei:Bear 05.jpg

Ein Schwarzbär im Wald

Hierbei sind mehr als drei Jäger bei der Jagd beteiligt. Meist gibt es Treiber, die das Wild aufscheuchen und vor die Schützen treiben bzw. drücken (je nach Art der Gesellschaftsjagd und dem bejagtem Wild). Die Schützen können dann diese Tiere erlegen.

Durch diese Jagdweise werden große Gebiete schnell durchkämmt und es können große Mengen an Wild erlegt werden, da der Aufwand pro Stück einfach gering ist und man sich weder tarnen noch anschleichen muss.

Im Spiel ist diese Jagdart logischerweise nur im Mehrspielermodus möglich. Für Bären funktioniert die Methode nicht immer, da Bären einfach viel seltener sind. Man kann aber gelegentlich Erfolg haben, wenn man viele Spieler hat und ein geeignetes Gelände, bei dem die Tiere wenig ausbrechen können. Außerdem sind gute Schützen mit geeigneten Kalibern notwendig, da das Wild oft auf der Flucht ist, also rennt und somit schwerer zu treffen ist. Pfeilwaffen gelten hier als ungeeignet.

Gerade eine solche Jagdmethode kann viel Freude bereiten, ist oft einfacher, da man nicht auf Deckung, Wind etc. achten muss und evtl. viel Wild erlegen kann.

Lockjagd[]

Lockjagd ist ein Sammelbegriff für Jagdmethoden, bei denen das Wild auf verschiedene Weise angelockt wird. Lockjagd wird meistens bei der Ansitzjagd ausgeübt, seltener bei der Pirsch. Man kombiniert diese Methode also gerne mit anderen, bzw. es ist genau genommen gar nicht möglich eine reine Lockjagd zu machen, es sind immer Komponenten der Pirsch oder der Ansitzjagd enthalten.

Die Lockjagd ist somit eine Verfeinerung/ Verbesserung der Ansitzjagd bzw. der Pirsch. Fast alle Spieler nutzen die Lockjagd, da sie recht effektiv ist, dadurch dass man Tiere, teilweise in großer Zahl anlocken kann bzw. zu Positionen locken kann, an denen sie gut erlegt werden können (z.B. vor Ansitzeinrichtungen).

Vorteilhaft ist auch, dass die Tiere meist zum Jäger kommen und dieser sich nicht viel bewegen muss, was unnötiges Auffallen oder unnötige Geräusche verhindert und das Wild so näher kommen lässt.

Für Bären gibt es unterschiedliche Lockmethoden, die nun genauer erläutert werden.

Lockfütterung (Kirrung mit Köder und Bärenfass)[]

Schwarzbär am Köderfass

Ein Schwarzbär an der Kirrung

Sinn einer Lockfütterung ist es, das Wild an einen bestimmten Platz zu bringen/ locken und dort ausreichend lange zu beschäftigen, um es bejagen und/ oder beobachten zu können.

Auch Bären können gut mit Kirrungen angelockt werden. Das Kirrgut, Bärenköder genannt (besteht hauptsächlich aus Mais) wird dabei in ein großes, blaues Fass (Bärenfass/ Bärentonne) gegeben, welches eine kleine Öffnung kurz über dem Boden hat. Die Tiere können also langsam vom Köder fressen. Gleichzeitig ist das Futter vor Wettereinflüssen etc. geschützt.

Es handelt sich nicht um eine richtige Fütterung, die dazu dient das Wild satt zu füttern, damit es z.B. einen harten Winter überlebt, sondern um eine Lockfütterung, die nur das Interesse der Tiere wecken soll und sie somit anlockt.

Large equipment bait barrel 256

Weitere Informationen zum Bärenköder (Fass)

Bait bear 256

Weitere Informationen zum Bärenköder

Anatomie und Tipps zum sicheren Abschuss[]

Die Anatomie beschäftigt sich mit dem Aufbau von Organismen. Es werden Gestalt, Lage und Struktur von Körperteilen, Organen, Gewebe oder Zellen betrachtet.

Für einen Jäger ist es besonders wichtig zu wissen, wie der Wildkörper aufgebaut ist, also wo welche Organe liegen. Nur mit diesem Wissen kann ein genauer Schuss abgegeben werden, der genau vitale Organe verletzt und das Wild so schnell und ohne große Qualen tötet. Davon profitiert der Jäger und das Wild.

Im folgenden Teil wird nun die Anatomie dieser Wildart vorgestellt und gleichzeitig aufgezeigt wie man das Stück schnell und leicht töten kann, bzw. was passiert wenn man dieses oder jenes Organ trifft.

In diesem Zusammenhang ist auch der Artikel über die Geschosswirkung sehr wichtig, bzw. empfehlenswert.

Die unten stehende Grafik ist nur ein Modell, das zeigen soll wie die Organe, ganz grob, im Wildkörper angeordnet sind. Diese Grafik kann aber nicht immer genau die exakte Position der einzelnen Organe wiedergeben, bzw. man sollte bei der Betrachtung solcher Modelle immer folgendes beachten:

  • Alles ist hier idealisiert aufgezeichnet, so dass man jedes Organ und die grobe Position sehen kann. Das einige Organe andere verdecken können kann nicht immer vollständig aufgezeigt werden.
  • Es handelt sich hier um eine zweidimensionale Darstellung. Die Tiere und deren Innenleben ist im Spiel aber ein komplexes, dreidimensionales Modell.
  • Tiere bewegen sich im Spiel ständig. Durch solche Bewegungen bewegen sich auch die Organe und können leicht veränderte Positionen einnehmen. Gerade bei einem Schuss auf bewegtes Wild sollte man einige Dinge wie Vorhalten etc. beachten.
  • Die Wahl der Waffe bzw. der Munition ändert zwar nichts an der Anatomie des Wildtieres, aber unterschiedliche Munition kann an der selben Stelle unterschiedliche Wirkungen erzielen. Das sollte man immer bei einem Schuss beachten und genau die Schwachstellen in der Anatomie des Wildkörpers kennen.
  • Größe/ Gewicht und Geschlecht entscheiden auch über die Anatomie bzw. Schussfestigkeit.

Um einen guten und waidgerechten Abschuss zu tätigen, sollte das Tier auf der Stelle zu Boden gehen. Man erspart sich so die Nachsuche. Gut eignet sich ein Blattschuss, bei dem man auf das Schulterblatt, die Lunge und das Herz zielt. Bei einem Lungenschuss sollten beide Lungenflügel getroffen werden, damit das Tier sofort stirbt. Sofort tödlich sind Schüsse in das Gehirn und die Nackenwirbel (Trägerschuss) so wie das Herz. Besonders Schüsse auf Kopf und Träger sind nicht einfach, da das Tier oft diese Körperteile bewegt, besonders wenn es steht. Schüsse in Magen, Leber etc. empfehlen sich nicht, da das Tier meist noch einige hundert Meter flüchten kann, bevor es kollabiert.

Anatomie Schwarzbär

Eines noch vorweg: Die nachfolgenden Schilderungen sind alle sehr stark abhängig von der Munition, mit der man das Tier beschießt bzw. von dessen Geschosswirkung.

Nr. Organ Auswirkungen bei einem Treffer
1 Schädelknochen Fester Knochen, der das Hirn schützt und schwerer zu durchdringen ist. Alleinige Kopftreffer (ohne Hirn) sind schlecht und führen nie oder erst nach langer Zeit zum Tode. Außnahmen sind hier bei Geschossen mit einer sehr hohen Schockwirkung zu erwarten, wobei das Tier schnell oder fast auf der Stelle durch einen Schock/ Trauma stirbt.
2 Hirn Schafft es das Geschoss den Schädelknochen zu durchdringen und zerstört dabei das Hirn, so ist das Stück auf der Stelle tot. Die beste Möglichkeit Wild zu töten, allerdings nicht sehr einfach da das Hirn nicht sehr groß ist, der feste Schädelknochen es gut schützt und die Tiere den Kopf oft bewegen, was das Zielen erschwert. In diesem Zusammenhang sollte man seine Waffe sehr gut kennen (z.B. hinsichtlich der Ballistik). Schüsse auf das Hirn sind daher nur für etwas geübte Schützen zu empfehlen. Gerade wenn der Schuss das Ziel auch nur leicht verfehlt landet man sofort sehr schlechte Schüsse wie Schädelknochentreffer oder einfache Körpertreffer in Muskel- und Fettgewebe.
3 1. Abschnitt der Halswirbelsäule Die Wirbel enthalten das verlängerte Rückenmark, welches mit zum zentralen Nervensystem gehört. Wichtige Bereiche wie etwa Teile vom Atemzentrum etc. werden bei einem Treffer zerstört und führen zum sofortigem Tod. Mit Geschossen die eine hohe Schockwirkung haben (meist große Kaliber) muss man die Wirbelkörper sogar nicht ganz genau treffen. Die Wucht des Aufpralls des Geschosses in der näheren Umgebung kann schon ausreichen (wohlgemerkt nur bei sehr großen Kalibern). Der Schuss auf die Halswirbelsäule ist eine sehr gute Tötungsmethode, aber nicht immer sehr leicht, da man die Stellen am breiten Hals genau kennen muss. Verfehlt man, so landet man schnell einen sehr schlechten Schuss. Auch ist der Hals ein oft bewegtes und recht kleines Ziel.
4 2. Abschnitt der Halswirbelsäule Die Wirbel enthalten das verlängerte Rückenmark, welches mit zum zentralen Nervensystem gehört. Wichtige Bereiche wie etwa Teile vom Atemzentrum etc. werden bei einem Treffer zerstört und führen zum sofortigem Tod. Mit Geschossen die eine hohe Schockwirkung haben (meist große Kaliber) muss man die Wirbelkörper sogar nicht ganz genau treffen. Die Wucht des Aufpralls des Geschosses in der näheren Umgebung kann schon ausreichen (wohlgemerkt nur bei sehr großen Kalibern). Der Schuss auf die Halswirbelsäule ist eine sehr gute Tötungsmethode, aber nicht immer sehr leicht, da man die Stellen am breiten Hals genau kennen muss. Verfehlt man, so landet man schnell einen sehr schlechten Schuss. Auch ist der Hals ein oft bewegtes und recht kleines Ziel.
5 3. Abschnitt der Halswirbelsäule Die Wirbel enthalten das verlängerte Rückenmark, welches mit zum zentralen Nervensystem gehört. Wichtige Bereiche wie etwa Teile vom Atemzentrum etc. werden bei einem Treffer zerstört und führen zum sofortigem Tod. Mit Geschossen die eine hohe Schockwirkung haben (meist große Kaliber) muss man die Wirbelkörper sogar nicht ganz genau treffen. Die Wucht des Aufpralls des Geschosses in der näheren Umgebung kann schon ausreichen (wohlgemerkt nur bei sehr großen Kalibern). Der Schuss auf die Halswirbelsäule ist eine sehr gute Tötungsmethode, aber nicht immer sehr leicht, da man die Stellen am breiten Hals genau kennen muss. Verfehlt man, so landet man schnell einen sehr schlechten Schuss. Auch ist der Hals ein oft bewegtes und recht kleines Ziel.
6 Brustwirbelsäule Im weiteren Verlauf der Wirbelsäule trifft man auf die Brustwirbelsäule. Hier haben die Wirbelkörper lange Dornfortsätze. Trifft man diese, was als Krellschuss bezeichnet wird, kommt es meist schnell zu einem Schock bzw. zu einer Lähmung und damit zum Tod des Wildtieres. Auch hierbei handelt es sich um eine gute Tötungsmethode, die aber nicht immer leicht in der Durchführung ist. Das Ziel ist klein, man muss Waffe und Tier genau kennen und wenn man sich etwas beim Zielen verschätzt, so schießt man über das Tier oder landet schlechte Körper- oder Schulterblatttreffer.
7 Schulterblatt Schussfester Knochen, schützt also gut die Lungenflügel und andere vitale Organe. Man sollte kurz hinter das Schulterblatt zielen, um es nicht zu treffen. Mit guten Patronen kann man es aber auch locker durchschießen. Allerdings verliert das Geschoss viel Energie und ein tödlicher Lungendurchschuss funktioniert nicht immer. Hat man nur das Schulterblatt getroffen, so kommt es stark auf das Geschoss und die Patrone an. Manchmal flüchtet das Wild weit. Hat das Geschoss eine hohe Schockwirkung, so kann das Tier schon fast auf der Stelle durch Schock und Trauma zusammenbrechen. Seltener ist ein Fangschuss erforderlich.
8 Untere Brustwirbelsäule und obere Lendenwirbelsäule Trifft man diesen Bereich so kommt es meist schnell zu einem Schock bzw. zu einer Lähmung und damit zum Tod des Wildtieres. Auch hierbei handelt es sich um eine mäßig gute Tötungsmethode, die aber nicht immer leicht in der Durchführung ist. Das Ziel ist klein, man muss Waffe und Tier genau kennen und wenn man sich etwas beim Zielen verschätzt, so schießt man sehr schnell über das Tier oder landet schlechte Körpertreffer. Die Wirbelsäule liegt wirklich am obersten Rand des Rückens und ist daher nicht leicht zu treffen.
9 Lendenwirbelsäule Trifft man diesen Bereich so kommt es meist schnell zu einem Schock bzw. zu einer Lähmung und damit zum Tod des Wildtieres. Auch hierbei handelt es sich um eine mäßig gute Tötungsmethode, die aber nicht immer leicht in der Durchführung ist. Das Ziel ist klein, man muss Waffe und Tier genau kennen und wenn man sich etwas beim Zielen verschätzt, so schießt man sehr schnell über das Tier oder landet schlechte Körpertreffer. Die Wirbelsäule liegt wirklich am obersten Rand des Rückens und ist daher nicht leicht zu treffen.
10 Beckenknochen Ein sehr stabiler Knochen, bei dem ein Treffer vermieden werden sollte. Das Wild stirbt oft erst nach langer Zeit. Der Beckenknochen befindet sich in einem Bereich auf den man seine Waffe nie richten sollte. Vitale Organe gibt es in der Nähe nicht wirklich und der Schuss wird kaum Erfolge bringen.
11 Herz Trifft man das Herz, so bricht der Kreislauf schnell zusammen und das Tier stirbt. Im Spiel stirbt es sogar auf der Stelle, was in der Realität oft anders ist. Der Herzschuss (Kammerschuss) ist daher sehr gut geeignet. Man sollte recht tief unter das Blatt zielen. Es ist nicht immer einfach das Herz zu treffen. Schafft man es nicht, so landet man nicht immer einen sehr schlechten Schuss sondern trifft evtl. noch einen Lungenflügel etc.
12 Lungenflügel Die Lungenflügel sind sehr gut durchblutet. Trifft man die Lungen, so bricht der Blutkreislauf zusammen, die Lungen füllen sich mit Blut und das Tier kollabiert. Ein Treffer führt daher schon nach wenigen Sekunden (= kurze Flucht) zum Tode. Trifft man beide Lungen (Durchschuss) ist das Wild meist auf der Stelle tot. Der Lungenschuss (Blattschuss da die Lungenflügel unter dem Schulterblatt liegen) ist die ideale Methode das Tier zu töten, wenn man mit den Waffen und dem Tier noch nicht so vertraut ist bzw. die Situation keinen anderen Schuss zulässt. Das Ziel ist groß, effektiv und wenn man etwas ungenau zielt, so landet man andere gute Treffer wie Herz, oder Leber etc.

Dieser Lungenschuss ist der beste Schuss für die Bogenjagd! Andere gute Schüsse wie Träger (Schuss in den Hals)- oder Kopfschüsse funktionieren nur sehr schwer oder garnicht.

13 Leber Die Leber ist ein sehr gut durchblutetes Organ. Ein Treffer führt zum raschen Blutverlust und damit zum Tod, allerdings nicht ganz so schnell wie bei einem Lungentreffer. Lebertreffer sollte man nicht "absichtlich" versuchen. Primär sollte man auf Herz und Lunge zielen. Lebertreffer landet man oft zusätzlich zu Lungentreffern bei starken Patronen oder wenn man nicht genau trifft. Auch wenn die Leber in vielen Zeichnungen recht klein erscheint, so ist sie doch ein sehr großes Organ.
14 Magen Ein Treffer in diesem Bereich ist zu vermeiden, da er das Wild meist nicht sofort tötet. Verletzte Tiere können noch bis zu einigen Kilometern laufen, bis sie an Blutverlust bzw. Schock versterben. Magenschüsse sollten daher nicht absichtlich versucht werden. Meist sind es dann misslungene Lungen- oder Leberschüsse, die den Magen treffen.
15 Därme Ein Treffer in diesem Bereich ist ebenfalls zu vermeiden, da er das Wild meist nicht sofort tötet. Verletzte Tiere können noch bis zu einigen hundert Metern laufen, bis sie an Blutverlust bzw. Schock versterben. Magenschüsse sollten daher nicht absichtlich versucht werden. Meist sind es dann misslungene Lungen- oder Leberschüsse, die die Därme treffen.
16 Muskel bzw. Fettgewebe Dies sind die "Körper"- Treffer, also immer dann wenn keines der oben beschriebenen Organe getroffen wurde. Körpertreffer sind sehr schlecht und führen meist erst nach langen Fluchtstrecken zum Tode. Außnahmen sind hier bei Geschossen mit einer sehr hohen Schockwirkung zu erwarten, wobei das Tier schnell oder fast auf der Stelle durch einen Schock/ ein Trauma stirbt.

Trophäenbewertung[]

Bear

Die Wertung beim Schwarzbär wir ganz einfach bei beiden Geschlechtern über die Schädelgröße bestimmt. Ein großer Schädel bringt eine hohe Wertung. Es werden zwei Maße genommen: Die Schädelbreite und die Schädellänge.

Die derzeitig höchste Wertung liegt bei 23.937 Punkten.

Mehr Informationen dazu unter Schwarzbär Punktevergabe.

Farbmorphen[]

Wie bei fast allen Tierarten gibt es auch beim Schwarzbären verschiedene Farbvarianten, also verschiedene Felle. Nicht jeder Bär gleicht dem anderen. Es gibt Fellfärbungen die teilweise häufig sind, teilweise aber auch etwas seltenere und damit beliebte Trophäen (seltene Tiere).

Trotz ihres Namens sind nicht alle Amerikanischen Schwarzbären schwarz gefärbt. Es gibt auch silbergraue und rötlichbraune Varianten, und manche Baribals haben eine mit Grizzlies nahezu identische Fellfarbe. Die Färbung des Fells hängt mit dem Lebensraum zusammen: während Tiere, die in dichten Wäldern mit kühlerem Klima (im Norden und Osten des Verbreitungsgebietes) leben, eher schwarz sind, haben die Schwarzbären im südlichen und westlichen Teil des Verbreitungsgebietes, die in offenem, trockenerem Terrain wohnen, eine eher bräunliche Färbung. So werden in den Neuenglandstaaten, New York, Tennessee und Michigan ausschließlich schwarzfellige Bären angetroffen. In den Küstenregionen des Staates Washington weisen 99 Prozent der Bären ein schwarzes Fell auf, während im Landesinneren von Washington 21 Prozent der Schwarzbärenpopulation ein braungetöntes Fell aufweisen. Im Yosemite National Park wiesen dagegen nach einer Studie nur 9 Prozent ein schwarzes Fell auf. 91 Prozent der Population weisen braune oder gar blonde Fellschattierungen auf.

Für mehr Informationen siehe: Farbvariationen bei den Tierarten.

Hier werden nun die verschiedenen Farbvariationen vorgestellt:

Normaltyp Zimt- (Cinnamon) Typ Schokoladen- (Chocolate) Typ
Datei:Bear black.jpg Datei:Bear cinnamon.jpg Datei:Bear chocolate.jpg
Häufigste Farbmorphe. Der Großteil (> 50%) aller Bären sieht so aus. Häufige Farbmorphe. Unter 20 bis 30 Bären ist mit großer Sicherheit mindestens ein solcher Bär dabei. Neben dem Schokoladen-Typ die häufigste nicht schwarze Farbmorphe. Häufige Farbmorphe. Unter 20 bis 30 Bären ist mit großer Sicherheit mindestens ein solcher Bär dabei. Neben dem Zimt-Typ die häufigste nicht schwarze Farbmorphe.
Blonder- (Blonde) Typ Anthrazit- (Glaciar) Typ
Datei:Bear blonde.jpg Datei:Bear glaciar.jpg
Häufige Farbmorphe, wahrscheinlich aber etwas seltener als der Zimt- und Schokoladen-Typ. Unter 50 Bären ist aber mit hoher Wahrscheinlichkeit mindestens ein blonder Bär dabei. Weniger häufige Farbmorphe, somit deutlich seltener als die anderen Farbmorphen beim Schwarzbär. Unter 200 Bären ist aber mit hoher Wahrscheinlichkeit ein solcher Bär dabei. Somit sind Anthrazit-Bären zwar kein alltägliches Erlebnis auf der Bärenjagd aber auch keine richtige Seltenheit wie Albinos oder Schwärzlinge bei anderen Tierarten.

Wirkung der Waffen/ Munition auf diese Wildart (zugelassene Munition)[]

Datei:Bear 04.jpg

Ein Bär in Redfeather Falls

Hier sind nun die Bewertungen zu den einzelnen Munitionsarten aufgelistet.

Tierarten Bewertung
Ammo 45 70 magCartridges 454 revolver el toro Sehr gut geeignet.
Die Munition überzeugt, je nach Munitionsart aber nicht immer konstant auf alle Weiten. Bei einem Treffer liegt das Wild in der Regel im Knall.
Shells 12ga slug 256Cartridges 7mm magnum 256Cartridges 300 256Cartridges 3006 256Cartridges 93x62 25650 conical bullet Gut geeignet.
Je nach Munitionsart aber nicht immer konstant auf alle Weiten. Es sollte etwas genauer gezielt werden.
Cartridges 303 british 256Cartridges 308 256Cartridges 8x57 256Balls lead 50 256Cartridges 44 256Arrows longbow standard 256Arrows recurve standard brown 256Arrows recurve tracer orange 256Arrows compound standard orange 256Arrows compound tracer red 256Bolts standard green 256Bolts tracer blue 256 Mäßig geeignet.
Je nach Munitionsart aber nicht immer konstant auf alle Weiten. Die Munition ist noch ausreichend, es sollte aber gut gezielt werden, bzw. bei guten Treffern flüchtet das Wild oft noch. Schlechtere Treffer führen zu langen Nachsuchen.
Air rifle 22 pellet22 lr ammunitionShells 20ga birdshot 256Shells 12ga birdshot 256Shells 12ga buckshot 25645 saboted bullet.223Cartridges 243 256Cartridges 6.5x55 256Cartridges 270 25630-30ammoCartridges 357 256 Ein Abschuss mit dieser Munition ist verboten!

Verbundene Missionen[]

Es gibt einige Missionen zu dieser Tierart, die erfüllt werden können, um sich z.B. gm$ zu verdienen, um etwas Erfahrung zu sammeln oder einfach um eine Herausforderung zu haben.

Mehr Informationen zu Missionen.

Schwarzbär- Wettkämpfe[]

Regelmäßig werden Schwarzbär- Wettkämpfe abgehalten.

Mehr zu Wettkämpfen.

Sonstiges[]

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