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Roosevelt Wapiti
Species ELK B common
Ein starker, männlicher Roosevelt Wapiti
Namen/ Nomenklatur
Wissenschaftlicher Name Cervus canadensis roosevelti
Englisch Roosevelt Elk
Andere Namen Olympic Elk
Abmessungen/ Gewichte
Widerristhöhe bis. 1,5 m
Max. Gewicht
(im Spiel)
500 kg (Männchen)
285 kg (Weibchen)
Wertung
Derzeitige Weltrekord- Wertung im Spiel
(nach B&C)
435.787
Max. CSS- Wertung
(= Schwierigkeitsfaktor *10)
95
Schnelle Übersicht zum Verhalten
Kommt häufig in Herden/ Gruppen vor Ja
Wachsamkeit/ Schreckhaftigkeit Normal, starke Hirsche können teilweise recht vorsichtig sein
Angriffsverhalten Greift nie an
Gibt Rufe von sich Ja, beide Geschlechter
Kann durch Lockstoffe und Lockinstrumente angelockt werden Ja
Antwortet auf Lockrufe Ja, aber nicht immer
Kann durch einen Pfiff aufgeschreckt werden
"F" (Standardtastenbelegung)
Nein
Roosevelt Elk C

Der Wapiti (Cervus canadensis) ist eine Säugetierart aus der Familie der Hirsche (Cervidae). Er fasst die in Nordamerika lebenden Tiere samt einigen ostasiatischen Unterarten zusammen, die früher allesamt als Unterart des Rothirschs geführt wurden. Viele Wapitis sind deutlich größer als europäische Rothirsche. In der Familie der Hirsche ist lediglich der Elch größer.

In Nordamerika wird die Art meist Elk genannt, was übersetzt nicht Elch bedeutet! Die englische Übersetzung für den Elch lautet Moose. Die Bezeichnung Wapiti (weißes Hinterteil) stammt von den Shawnee-Indianern.

Beim Elk unterscheidet man einige Unterarten, die teilweise ausgestorben sind oder in verschiedenen Regionen vorkommen. Im Spiel kommt nur die Unterart Roosevelt (Cervus canadensis roosevelti) oder auch als Olympic Elk bekannte, vor. Diese Unterart ist die größte der vier in Nordamerika lebenden.

Im Spiel sind die Wapitis auf Whitehart Island, Redfeather Falls und Settler Creeks beheimatet. Ohne spezielle Lizenz können sie nicht von Gästen bejagd werden.

Allgemeine Daten[]

Wapitis haben eine Schulterhöhe von 0,75 bis 1,5 Metern. Weibliche Tiere haben ein Gewicht von bis zu 285kg. Selten mehr. Die Männlichen Tiere sind deutlich schwerer, bis zu 500kg. Die Wertung wird über das imposante Geweih bestimmt, welches 1,0 bis 1,5 Meter von Spitze zu Spitze messen kann. Da Weibchen kein Geweih tragen, werden sie auch nicht bewertet. Männchen können eine Wertung von über 400 erreichen. Der derzeitige Rekord liegt bei 435.787 Punkten.

Wapitis sind bekannt für ihre lauten trompetenden Rufe während der Brunftzeit.

Verhalten und Spuren[]

Wapitis sind Herdentiere, kommen also meist in Rudeln vor. Dennoch werden auch einzelne Tiere beobachtet.

Die Rudel bestehen meist aus nicht mehr als sechs Tieren (das hat Spiel- technische Gründe). Man findet gemischt- geschlechtliche Rudel und Rudel, die nur aus Kahlwild oder eben nur aus Hirschen bestehen. Alles kommt somit vor. Für den Jäger ist es natürlich ein besonders imposanter Anblick auf einen Hirschrudel zu treffen und die mächtigen Geweihe bestaunen zu können.

Gemischt- geschlechtliche Rudel bestehen meist nur aus Kahlwild und einem Platzhirsch, der den Rudel erobert hat. Der Platzhirsch muss nicht unbedingt ein großer, starker Hirsch sein.

Jedes Rudel hat ein sog. Leittier, welches die Richtung angibt und grob das Verhalten des Rudels bestimmt. Dabei geht das Leittier nicht immer unbedingt an der Spitze. Wird das Rudel aufgescheucht und flüchten die Tiere in unterschiedliche Richtungen, so werden sich die Tiere nach einer gewissen Zeit immer wieder beim Leittier zusammenfinden. Gut also, wenn man das Leittier ausgemacht hat. Trabende Tiere sind z.B. nie das Leittier. Sie sind Tiere, die etwas vom Rudel getrennt sind und aufholen wollen.

Wird das Leittier getötet, so wird automatisch ein anderes Tier zum Leittier.

Wapitis ziehen mit normalem Tempo durch die Landschaft. Sie kommen in allen Landschaftstypen vor: Vom Wald über Lichtungen bis hin zu Wiesen und Feldern. Der Aufenthaltsort ist eher abhängig von der Tageszeit und den Aktivitäten, denen die Tiere nachgehen wollen (dazu weiter unten mehr). In den frühen Morgenstunden ziehen sie z.B. gerne auf die Wiesen und Felder um dort in aller Ruhe zu äsen.

Die Sinne der Tiere sind gut ausgeprägt. Kapitale Hirsche können sehr wachsam sein. Hirschkühe hingegen sind teilweise recht unvorsichtig. Man sollte aber auf alle Fälle auf den Wind achten, wirksame Tarnkleidung tragen und natürliche Hindernisse wie Bäume, Steine, Erdwälle etc. als Deckung nutzen. Auch sollten bei geringen Distanzen zum Tier unnötige Bewegungen etc. vermieden werden.

Wer noch mehr Hilfe braucht, der kann Ansitzeinrichtungen und Eigengeruchsreduzierer nutzen. Da Wapitis Fluchttiere sind die Feinde haben, die auf dem Boden leben, haben sie ein weites, horizontales Sichtfeld. Ihr vertikales Sichtfeld ist weniger gut ausgeprägt. Daher eignen sich besonders hohe Ansitzeinrichtungen wie Baumsitze, Hochstände oder Dreibeinstände gut zur Jagd.

Wird der Jäger entdeckt, so starrt ihn das Tier an. Wird der Spieler dann als wirkliche Gefahr ausgemacht, so erfolgt die zügige Flucht.

Lautäußerungen[]

Wapiti02

Rufender Wapitibulle

Ist man den Tieren sehr nahe (< 30 m) so kann man ihre Schritte deutlich vernehmen.

Ansonsten sind die Wapiti- Hirsche bekannt für ihre imposanten, trompetenden Laute, die weithin durch den Wald schallen. Die Tiere haben einige Lautabfolgen im Repertoire, die sie in den Wald schreien. Dabei werfen sie den Kopf in den Rücken.

Die Hirschkühe sind dabei deutlich weniger laut und imposant, stoßen aber auch kleine Laute aus.

All diese Laute (außer die Schritte) werden vom Huntermate erfasst und lokalisiert.

Ruf des Hirschen: Hörprobe

Ruf der Hirschkuh: Hörprobe

Spuren[]

Hier sind noch einmal die verschiedenen, sichtbaren Spuren vom Roosevelt Wapiti aufgeführt. Mehr zu Tierspuren.

Hufabdruck
(ziehend/ trottend)
Hufabdruck
(flüchtend)
Kotspur Schlafplatz/
Wundbett
Spur Roosevelt Elk ziehend Spur Roosevelt Elk flüchtend Datei:Roosevelt Elk Droppings.jpg Bedding Clue

Aktivität im Tagesverlauf[]

Hirsche gehen im Tagesverlauf, wie alle Tierarten im Spiel, unterschiedlichen Aktivitäten nach. Sie suchen z.B. Fressplätze auf um zu äsen. Sie suchen aber auch Schlafplätze auf, um zu ruhen und Gewässer um zu trinken. Diese Aktivitäten sind immer, wie im realen Leben auch, an spezielle Uhrzeiten und Orte gebunden. Kennt der Jäger die Zeiten, Gewohnheiten und Plätze genau, so kann er seine Jagdzeit und Taktik darauf abstimmen, Ansitzeinrichtungen positionieren und auf Wild warten (Ansitzjagd). Die Jagd kann so effektiver werden, bzw. der Erfolg wird maximiert.

Mehr dazu unter Jagdzeit.

Allgemeine Beobachtungen zeigen:

  • Zu Fresszeiten finden sich die Tiere teilweise in lockeren Gruppen auf den Wiesen und Feldern ein und suchen nach Nahrung.
  • Zu Trinkzeiten halten sie sich bevorzugt in Gewässernähe auf.
  • Zu den Ruhezeiten ziehen sich die Tiere in die schützenden Wälder zurück und legen sich zum ruhen hin. Die Aktivität ist dann gering, die Jagd ist also ungünstiger.

Wichtig ist auch, dass man weiß, dass nicht alle Tiere zur Ruhezeit ruhen oder zur Fresszeit fressen. Meist ist es die Minderheit, die der Aktivität nachgeht. Die meiste Zeit verbringen die Tiere mit der Bewegung von einem Ort zum anderen.

Diese Übersicht stammt von den Beobachtungen zahlreicher Spieler. Teilweise ist sie noch recht unvollständig.

05- 06 Uhr 06- 07 Uhr 07- 08 Uhr 08- 09 Uhr 09- 10 Uhr 10- 11 Uhr 11- 12 Uhr 12- 13 Uhr 13- 14 Uhr 14- 15 Uhr 15- 16 Uhr 16- 17 Uhr 17- 18 Uhr 18- 19 Uhr
Fresszeiten
Ruhezeiten
Trinkzeiten

Vorkommen[]

In folgenden Jagdgebieten im Evergreen Hunting Reserve findet man diese Tierart und kann sie auch bejagen:

Whitehart Island Settler Creeks Redfeather Falls
Wh icon Settler Creeks EW icon RFF icon2

Hier ist nun eine Karte auf der das Vorkommen vom Roosevelt Elk grafisch dargestellt ist. Die Farbe Rot/ Orange steht für eine hohe Wahrscheinlichkeit hier ein Tier dieser Art antreffen zu können. In Bereichen in denen das Rot fehlt oder nur schwach ist, findet man nur sehr selten oder gar nicht diese Tierart.

Wichtig! Diese Karten sind grafische Zusammenfassungen von zahlreichen Beobachtungen vieler Spieler. Es kann immer wieder dazu kommen, dass an der ein oder anderen Stelle die Karten etwas ungenau sind.

Wh icon Whitehart Island Settler Creeks EW icon Settler Creeks
Elk Vorkommen WH Elk Vorkommen SC
RFF icon2 Redfeather Falls
Datei:Elk Vorkommen RFF.jpg

Jagdmethoden und Tipps zur Wapitijagd[]

Datei:Wapiti01.jpg

Ein kleinerer Hirsch

Hier werden nun einzelne Jagdmethoden zur Wapitijagd vorgestellt, bzw. miteinander verglichen. Es soll eine Übersicht bzw. Tipps gegeben werden, wie man erfolgreich diese Tiere jagen kann.

Selbstverständlich kann man die hier vorgestellten Jagdmethoden und Tipps teilweise miteinander kombinieren was sie oft, aber nicht immer, deutlich wirkungsvoller macht.

Pirsch[]

Hierbei begeht der Jäger vorsichtig und leise das zu bejagende Gebiet, er „pirscht“ bzw. schleicht sich gegen den Wind an, um unbemerkt möglichst nahe ans Wild zu kommen. Spuren wird er nicht blindlings folgen, sondern nur dann, wenn sie vielversprechend sind. Dazu ist gute Revierkenntnis erforderlich.

Die Pirsch kann beim dieser Tierart gut funktionieren, ist aber nicht sonderlich effektiv. Meist dauert es lange, bis man am Ende einer Spur das entsprechende Tier gefunden hat, bzw. um gut Spuren lesen zu können sollte man gute Fähigkeiten haben.

Es ist nicht immer leicht nah an das Wild zu kommen, da man meist selber auf das Wild zugehen muss und so Geräusche verursacht oder durch Bewegungen auffällt. Man muss schon Glück haben, wenn das Tier genau auf einen zugeht.

Meist werden auf der Pirsch nur Tiere erlegt, die "zufällig" gerade gesichtet wurden, etwa auf großen Freiflächen etc.

Als Grundregel gilt aber: Immer gegen den Wind pirschen und unnötige Geräusche und Bewegungen vermeiden.

Ansitzjagd[]

Beim Ansitz – der am meisten verbreiteten Jagdart – wartet ein Jäger an einer geeigneten Stelle, häufig auf einem Hochsitz oder einer anderen Ansitzeinrichtung. Wild, welches vorbeizieht, kann so in Ruhe beobachtet, angesprochen (erkannt) und gegebenenfalls erlegt werden. Beim Ansitz wird hauptsächlich auf Schalenwild sowie Raubwild gejagt.

Da man hier ruhig und meist gut getarnt ist kann man schlecht beim Wild auffallen. Es kommt also sehr nah heran. Ideal also für Bogenjäger oder Jäger die einfach mal so sehr nah an das Wild wollen. Gerade Wapitis kann man so aus nächster Nähe bejagen. Es gibt aber auch kleine Unterschiede bei den Ansitzeinrichtungen.

Nachteilig ist, dass man an die Stelle gebunden ist, an der sich die Ansitzeinrichtung befindet (man kommt wenig herum und sieht somit auch weniger Wild). Manche Einrichtungen sind mobil, verursachen aber auch beim Auf- und Abbau Geräusche. Oft muss man beim Wapiti lange warten, bzw. die Plätze genau kennen, an denen sich das Wild aufhält damit man Tiere sieht.

Diese Methode allein ist also nur wirklich effektiv, wenn man weiß, dass gerade viele Tiere in der Nähe sind. Sonst ist die Methode weniger ergiebig, kann aber sehr effektiv werden, wenn man sie mit anderen Methoden, wie z.B. der Lockjagd kombiniert.

Diese Übersicht zeigt nur geeignete Ansitzeinrichtungen.

Stationärer Hochsitz Mobiler Hochsitz Baumsitz Dreibein Sitz Tarnzelt
HF H3q
Tower 01q
Large equipment treestand 256
Large equipment tripod 256
Large equipment blind green 256
Diese Ansitzeinrichtungen eignen sich hervorragend. Sie bieten sehr gute Tarnung und die Tiere kommen auf wenige Meter heran. Teilweise laufen sie um den Stand herum, bis sie erst nach einiger Zeit flüchten. Positiv ist besonders auch, dass Wände etc. als 100%iger Sichtschutz vorhanden sind. Dafür gibt es keine Eigengeruchsreduzierung oder Schalldämmung.

Nachteilig ist z.B., dass der Stand nicht mobil ist und man Probleme beim Schießen bekommt, wenn das Wild zu nahe ist, da die Holzplatten irgendwann die Sicht versperren.

Mehr zu Hochständen.

Diese Ansitzeinrichtungen eignen sich hervorragend. Sie bieten sehr gute Tarnung und die Tiere kommen auf wenige Meter heran. Teilweise laufen sie um den Stand herum, bis sie erst nach einiger Zeit flüchten. Positiv ist besonders auch, dass Wände etc. als 100%iger Sichtschutz vorhanden sind. Dafür gibt es keine Eigengeruchsreduzierung oder Schalldämmung. Zudem ist der Stand mobil.

Nachteilig ist z.B. dass man Probleme beim Schießen bekommt, wenn das Wild zu nahe ist, da die Holzplatten irgendwann die Sicht versperren.

Mehr zum Mobilen Hochstand.

Da Hirsche als Fluchttiere, mit Feinden auf dem Boden, ein horizontal ausgerichtetes Sichtfeld haben übersehen sie gerne den Jäger im hohen Baumsitz. Zudem orientieren sich Hirsche stark über den Geruch. Baumsitze haben eine starke Geruchsreduzierung, besser als andere Ansitzeinrichtungen. Die Tiere kommen teilweise bis auf wenige Meter an den Sitz, laufen manchmal sogar drunter her. Es empfiehlt sich hier besonders Lockversuche nicht vom Sitz aus zu machen, da die Tiere sonst auf den Sitz fixiert sind. Lieber z.B. Lockmittel einige Meter vor dem Sitz auf dem Boden ausbringen.

Nachteilig ist, dass man mit der Sicht nach hinten stark eingeschränkt ist und keine Wände als Sichtschutz hat.

Mehr zum Baumsitz.

Hierbei hat man auch Vorteile, da man etwas aus dem horizontalem Sichtfeld der Hirsche "fällt". Der Jäger auf seiner erhöhten Position wird gerne einmal übersehen. Dennoch ist die Tarnung nicht ganz so gut wie beim Baumsitzt, die Sicht zu allen Seiten aber deutlich besser. Auch hat man keine Wände wie bei geschlossenen Hochsitzen etc. die als Sichtschutz dienen. Positiv wirkt sich auch die starke Geruchsreduzierung aus, die einen Vorteil bei den Hirschen hat, da diese sich stark über den Geruch orientieren.

Mehr zum Dreibein Hochstand.

Auch das Tarnzelt kann man gut als Ansitzeinrichtung verwenden. Hiermit ist man aber deutlich besser im Sichtfeld der Hirsche, die sich stark horizontal orientieren. Das Tarnzelt ist dafür aber deutlich geschlossener, sodass die negativen Effekte auf der Hirschjagd nicht ganz so stark sind. Das Tarnzelt setzt somit stärker auf optische Tarnung. Da sich Hirsche aber auch sehr stark über den Geruch orientieren entstehen hier kleine Nachteile, da das Zelt den Geruch nicht ganz so gut verschleiert.

Allgemein ist das Tarnzelt nur manchmal geringfügig schlechter zur Hirschjagd geeignet als der Baumsitz. Die Sicht im Tarnzelt ist zudem nur durch große Fenster möglich und man ist auf dem Boden, hat somit kaum eine Übersicht.

Mehr zum Tarnzelt.

Gesellschaftsjagden[]

Hierbei sind mehr als drei Jäger bei der Jagd beteiligt. Meist gibt es Treiber, die das Wild aufscheuchen und vor die Schützen treiben bzw. drücken (je nach Art der Gesellschaftsjagd und dem bejagtem Wild). Die Schützen können dann diese Tiere erlegen.

Durch diese Jagdweise werden große Gebiete schnell durchkämmt und es können große Mengen an Wild erlegt werden, da der Aufwand pro Stück einfach gering ist und man sich weder tarnen noch anschleichen muss.

Im Spiel ist diese Jagdart logischerweise nur im Mehrspielermodus möglich. Für Wapitis funktioniert die Methode recht gut, wenn man viele Spieler hat und ein geeignetes Gelände, bei dem die Tiere wenig ausbrechen können. Außerdem sind gute Schützen mit geeigneten Kalibern notwendig, da das Wild oft auf der Flucht ist, also rennt und somit schwerer zu treffen ist. Pfeilwaffen gelten hier als ungeeignet.

Gerade eine solche Jagdmethode kann viel Freude bereiten, ist oft einfacher, da man nicht auf Deckung, Wind etc. achten muss und viel Wild erlegen kann.

Lockjagd[]

Lockjagd ist ein Sammelbegriff für Jagdmethoden, bei denen das Wild auf verschiedene Weise angelockt wird. Lockjagd wird meistens bei der Ansitzjagd ausgeübt, seltener bei der Pirsch. Man kombiniert diese Methode also gerne mit anderen, bzw. es ist genau genommen gar nicht möglich eine reine Lockjagd zu machen, es sind immer Komponenten der Pirsch oder der Ansitzjagd enthalten.

Die Lockjagd ist somit eine Verfeinerung/ Verbesserung der Ansitzjagd bzw. der Pirsch. Fast alle Spieler nutzen die Lockjagd, da sie recht effektiv ist, dadurch dass man Tiere, teilweise in großer Zahl anlocken kann bzw. zu Positionen locken kann, an denen sie gut erlegt werden können (z.B. vor Ansitzeinrichtungen).

Vorteilhaft ist auch, dass die Tiere meist zum Jäger kommen und dieser sich nicht viel bewegen muss, was unnötiges Auffallen oder unnötige Geräusche verhindert und das Wild so näher kommen lässt.

Für den Wapiti gibt es unterschiedliche Lockmethoden, die nun genauer erläutert werden.

Akustische Lockjagd[]

Durch Lautnachahmung werden verschiedene Geräusche imitiert. Dies macht der Jäger entweder selbst ohne Hilfsmittel oder mit Hilfe von Lockinstrumenten.

Mit folgenden Instrumenten kann man Wapitis gut anlocken (nähere Informationen gibt es auf den jeweiligen Seiten der Instrumente):

Geruchliche Lockung[]

Besonders während der Brunft- bzw. Rauschzeit lassen sich manche Wildarten durch sog. Lockmittel / Locksprays, die meist aus dem Harn der Tiere hergestellt werden und u.a. Pheromone (Sexual- Lockstoffe) enthalten, anlocken. So auch Wapitis.

Mit folgenden Lockmitteln kann man Wapitis gut anlocken (nähere Informationen gibt es auf den jeweiligen Seiten der Mittel):

Anatomie und Tipps zum sicheren Abschuss[]

Die Anatomie beschäftigt sich mit dem Aufbau von Organismen. Es werden Gestalt, Lage und Struktur von Körperteilen, Organen, Gewebe oder Zellen betrachtet.

Für einen Jäger ist es besonders wichtig zu wissen, wie der Wildkörper aufgebaut ist, also wo welche Organe liegen. Nur mit diesem Wissen kann ein genauer Schuss abgegeben werden, der genau vitale Organe verletzt und das Wild so schnell und ohne große Qualen tötet. Davon profitiert der Jäger und das Wild.

Im folgenden Teil wird nun die Anatomie dieser Wildart vorgestellt und gleichzeitig aufgezeigt wie man das Stück schnell und leicht töten kann, bzw. was passiert wenn man dieses oder jenes Organ trifft.

In diesem Zusammenhang ist auch der Artikel über die Geschosswirkung sehr wichtig, bzw. empfehlenswert.

Die unten stehende Grafik ist nur ein Modell, das zeigen soll wie die Organe, ganz grob, im Wildkörper angeordnet sind. Diese Grafik kann aber nicht immer genau die exakte Position der einzelnen Organe wiedergeben, bzw. man sollte bei der Betrachtung solcher Modelle immer folgendes beachten:

  • Alles ist hier idealisiert aufgezeichnet, so dass man jedes Organ und die grobe Position sehen kann. Das einige Organe andere verdecken können kann nicht immer vollständig aufgezeigt werden.
  • Es handelt sich hier um eine zweidimensionale Darstellung. Die Tiere und deren Innenleben ist im Spiel aber ein komplexes, dreidimensionales Modell.
  • Tiere bewegen sich im Spiel ständig. Durch solche Bewegungen bewegen sich auch die Organe und können leicht veränderte Positionen einnehmen. Gerade bei einem Schuss auf bewegtes Wild sollte man einige Dinge wie Vorhalten etc. beachten.
  • Die Wahl der Waffe bzw. der Munition ändert zwar nichts an der Anatomie des Wildtieres, aber unterschiedliche Munition kann an der selben Stelle unterschiedliche Wirkungen erzielen. Das sollte man immer bei einem Schuss beachten und genau die Schwachstellen in der Anatomie des Wildkörpers kennen.
  • Größe/ Gewicht und Geschlecht entscheiden auch über die Anatomie bzw. Schussfestigkeit.

Um einen guten und waidgerechten Abschuss zu tätigen, sollte das Tier auf der Stelle zu Boden gehen. Man erspart sich so die Nachsuche. Gut eignet sich ein Blattschuss, bei dem man auf das Schulterblatt, die Lunge und das Herz zielt. Bei einem Lungenschuss sollten beide Lungenflügel getroffen werden, damit das Tier sofort stirbt. Sofort tödlich sind Schüsse in das Gehirn und die Nackenwirbel (Trägerschuss) so wie das Herz. Besonders Schüsse auf Kopf und Träger sind nicht einfach, da das Tier oft diese Körperteile bewegt, besonders wenn es steht. Schüsse in Magen, Leber etc. empfehlen sich nicht, da das Tier meist noch einige hundert Meter flüchten kann, bevor es kollabiert.

Anatomie Wapiti

Eines noch vorweg: Die nachfolgenden Schilderungen sind alle sehr stark abhängig von der Munition, mit der man das Tier beschießt bzw. von dessen Geschosswirkung.

Nr. Organ Auswirkungen bei einem Treffer
1 Schädelknochen Fester Knochen, der das Hirn schützt und schwerer zu durchdringen ist. Alleinige Kopftreffer (ohne Hirn) sind schlecht und führen nie oder erst nach langer Zeit zum Tode. Außnahmen sind hier bei Geschossen mit einer sehr hohen Schockwirkung zu erwarten, wobei das Tier schnell oder fast auf der Stelle durch einen Schock/ Trauma stirbt.
2 Hirn Schafft es das Geschoss den Schädelknochen zu durchdringen und zerstört dabei das Hirn, so ist das Stück auf der Stelle tot. Die beste Möglichkeit Wild zu töten, allerdings nicht sehr einfach da das Hirn nicht sehr groß ist, der feste Schädelknochen es gut schützt und die Tiere den Kopf oft bewegen, was das Zielen erschwert. In diesem Zusammenhang sollte man seine Waffe sehr gut kennen (z.B. hinsichtlich der Ballistik). Schüsse auf das Hirn sind daher nur für etwas geübte Schützen zu empfehlen. Gerade wenn der Schuss das Ziel auch nur leicht verfehlt landet man sofort sehr schlechte Schüsse wie Schädelknochentreffer oder einfache Körpertreffer in Muskel- und Fettgewebe.
3 1. Abschnitt der Halswirbelsäule Die Wirbel enthalten das verlängerte Rückenmark, welches mit zum zentralen Nervensystem gehört. Wichtige Bereiche wie etwa Teile vom Atemzentrum etc. werden bei einem Treffer zerstört und führen zum sofortigem Tod. Mit Geschossen die eine hohe Schockwirkung haben (meist große Kaliber) muss man die Wirbelkörper sogar nicht ganz genau treffen. Die Wucht des Aufpralls des Geschosses in der näheren Umgebung kann schon ausreichen (wohlgemerkt nur bei sehr großen Kalibern). Der Schuss auf die Halswirbelsäule ist eine sehr gute Tötungsmethode, aber nicht immer sehr leicht, da man die Stellen am breiten Hals genau kennen muss. Verfehlt man, so landet man schnell einen sehr schlechten Schuss. Auch ist der Hals ein oft bewegtes und recht kleines Ziel.
4 2. Abschnitt der Halswirbelsäule Die Wirbel enthalten das verlängerte Rückenmark, welches mit zum zentralen Nervensystem gehört. Wichtige Bereiche wie etwa Teile vom Atemzentrum etc. werden bei einem Treffer zerstört und führen zum sofortigem Tod. Mit Geschossen die eine hohe Schockwirkung haben (meist große Kaliber) muss man die Wirbelkörper sogar nicht ganz genau treffen. Die Wucht des Aufpralls des Geschosses in der näheren Umgebung kann schon ausreichen (wohlgemerkt nur bei sehr großen Kalibern). Der Schuss auf die Halswirbelsäule ist eine sehr gute Tötungsmethode, aber nicht immer sehr leicht, da man die Stellen am breiten Hals genau kennen muss. Verfehlt man, so landet man schnell einen sehr schlechten Schuss. Auch ist der Hals ein oft bewegtes und recht kleines Ziel.
5 3. Abschnitt der Halswirbelsäule Die Wirbel enthalten das verlängerte Rückenmark, welches mit zum zentralen Nervensystem gehört. Wichtige Bereiche wie etwa Teile vom Atemzentrum etc. werden bei einem Treffer zerstört und führen zum sofortigem Tod. Mit Geschossen die eine hohe Schockwirkung haben (meist große Kaliber) muss man die Wirbelkörper sogar nicht ganz genau treffen. Die Wucht des Aufpralls des Geschosses in der näheren Umgebung kann schon ausreichen (wohlgemerkt nur bei sehr großen Kalibern). Der Schuss auf die Halswirbelsäule ist eine sehr gute Tötungsmethode, aber nicht immer sehr leicht, da man die Stellen am breiten Hals genau kennen muss. Verfehlt man, so landet man schnell einen sehr schlechten Schuss. Auch ist der Hals ein oft bewegtes und recht kleines Ziel.
6 Brustwirbelsäule Im weiteren Verlauf der Wirbelsäule trifft man auf die Brustwirbelsäule. Hier haben die Wirbelkörper lange Dornfortsätze. Trifft man diese, was als Krellschuss bezeichnet wird, kommt es meist schnell zu einem Schock bzw. zu einer Lähmung und damit zum Tod des Wildtieres. Auch hierbei handelt es sich um eine gute Tötungsmethode, die aber nicht immer leicht in der Durchführung ist. Das Ziel ist klein, man muss Waffe und Tier genau kennen und wenn man sich etwas beim Zielen verschätzt, so schießt man über das Tier oder landet schlechte Körper- oder Schulterblatttreffer.
7 Schulterblatt Schussfester Knochen, schützt also gut die Lungenflügel und andere vitale Organe. Man sollte kurz hinter das Schulterblatt zielen, um es nicht zu treffen. Mit guten Patronen kann man es aber auch locker durchschießen. Allerdings verliert das Geschoss viel Energie und ein tödlicher Lungendurchschuss funktioniert nicht immer. Hat man nur das Schulterblatt getroffen, so kommt es stark auf das Geschoss und die Patrone an. Manchmal flüchtet das Wild weit. Hat das Geschoss eine hohe Schockwirkung, so kann das Tier schon fast auf der Stelle durch Schock und Trauma zusammenbrechen. Seltener ist ein Fangschuss erforderlich.
8 Untere Brustwirbelsäule und obere Lendenwirbelsäule Trifft man diesen Bereich so kommt es meist schnell zu einem Schock bzw. zu einer Lähmung und damit zum Tod des Wildtieres. Auch hierbei handelt es sich um eine mäßig gute Tötungsmethode, die aber nicht immer leicht in der Durchführung ist. Das Ziel ist klein, man muss Waffe und Tier genau kennen und wenn man sich etwas beim Zielen verschätzt, so schießt man sehr schnell über das Tier oder landet schlechte Körpertreffer. Die Wirbelsäule liegt wirklich am obersten Rand des Rückens und ist daher nicht leicht zu treffen.
9 Lendenwirbelsäule Trifft man diesen Bereich so kommt es meist schnell zu einem Schock bzw. zu einer Lähmung und damit zum Tod des Wildtieres. Auch hierbei handelt es sich um eine mäßig gute Tötungsmethode, die aber nicht immer leicht in der Durchführung ist. Das Ziel ist klein, man muss Waffe und Tier genau kennen und wenn man sich etwas beim Zielen verschätzt, so schießt man sehr schnell über das Tier oder landet schlechte Körpertreffer. Die Wirbelsäule liegt wirklich am obersten Rand des Rückens und ist daher nicht leicht zu treffen.
10 Beckenknochen Ein sehr stabiler Knochen, bei dem ein Treffer vermieden werden sollte. Das Wild stirbt oft erst nach langer Zeit. Der Beckenknochen befindet sich in einem Bereich auf den man seine Waffe nie richten sollte. Vitale Organe gibt es in der Nähe nicht wirklich und der Schuss wird kaum Erfolge bringen.
11 Herz Trifft man das Herz, so bricht der Kreislauf schnell zusammen und das Tier stirbt. Im Spiel stirbt es sogar auf der Stelle, was in der Realität oft anders ist. Der Herzschuss (Kammerschuss) ist daher sehr gut geeignet. Man sollte recht tief unter das Blatt zielen. Es ist nicht immer einfach das Herz zu treffen. Schafft man es nicht, so landet man nicht immer einen sehr schlechten Schuss sondern trifft evtl. noch einen Lungenflügel etc.
12 Lungenflügel Die Lungenflügel sind sehr gut durchblutet. Trifft man die Lungen, so bricht der Blutkreislauf zusammen, die Lungen füllen sich mit Blut und das Tier kollabiert. Ein Treffer führt daher schon nach wenigen Sekunden (= kurze Flucht) zum Tode. Trifft man beide Lungen (Durchschuss) ist das Wild meist auf der Stelle tot. Der Lungenschuss (Blattschuss da die Lungenflügel unter dem Schulterblatt liegen) ist die ideale Methode das Tier zu töten, wenn man mit den Waffen und dem Tier noch nicht so vertraut ist bzw. die Situation keinen anderen Schuss zulässt. Das Ziel ist groß, effektiv und wenn man etwas ungenau zielt, so landet man andere gute Treffer wie Herz, oder Leber etc.

Dieser Lungenschuss ist der beste Schuss für die Bogenjagd! Andere gute Schüsse wie Träger (Schuss in den Hals)- oder Kopfschüsse funktionieren nur sehr schwer oder garnicht.

13 Leber Die Leber ist ein sehr gut durchblutetes Organ. Ein Treffer führt zum raschen Blutverlust und damit zum Tod, allerdings nicht ganz so schnell wie bei einem Lungentreffer. Lebertreffer sollte man nicht "absichtlich" versuchen. Primär sollte man auf Herz und Lunge zielen. Lebertreffer landet man oft zusätzlich zu Lungentreffern bei starken Patronen oder wenn man nicht genau trifft. Auch wenn die Leber in vielen Zeichnungen recht klein erscheint, so ist sie doch ein sehr großes Organ.
14 Magen Ein Treffer in diesem Bereich ist zu vermeiden, da er das Wild meist nicht sofort tötet. Verletzte Tiere können noch bis zu einigen Kilometern laufen, bis sie an Blutverlust bzw. Schock versterben. Magenschüsse sollten daher nicht absichtlich versucht werden. Meist sind es dann misslungene Lungen- oder Leberschüsse, die den Magen treffen.
15 Därme Ein Treffer in diesem Bereich ist ebenfalls zu vermeiden, da er das Wild meist nicht sofort tötet. Verletzte Tiere können noch bis zu einigen hundert Metern laufen, bis sie an Blutverlust bzw. Schock versterben. Magenschüsse sollten daher nicht absichtlich versucht werden. Meist sind es dann misslungene Lungen- oder Leberschüsse, die die Därme treffen.
16 Muskel bzw. Fettgewebe Dies sind die "Körper"- Treffer, also immer dann wenn keines der oben beschriebenen Organe getroffen wurde. Körpertreffer sind sehr schlecht und führen meist erst nach langen Fluchtstrecken zum Tode. Außnahmen sind hier bei Geschossen mit einer sehr hohen Schockwirkung zu erwarten, wobei das Tier schnell oder fast auf der Stelle durch einen Schock/ ein Trauma stirbt.

Geweih und Bewertung[]

Antlers rt elk

Die Wertung beim Roosevelt Wapiti wird nur über die Größe des Geweihs bestimmt. Weibchen tragen keines, haben daher auch keine Wertung. Als Geweih hat der Wapiti eine besonders charakteristische Form, die es von den anderen Hirscharten unterscheidet. Es hat viele Enden, die von einer Hauptstange nach oben abstehen. Die Geweihe sind teilweise sehr groß und messen mehrere Meter. Auch die Enden sind oft sehr lang. Teilweise verzweigt sich das Geweih in der Krone noch einmal. Das führt zu sog. Kronensprossen.

Ausschlaggebend für eine gute Wertung sind vor allem große lange Stangen mit vielen, langen "normalen" Enden, also Enden die dem Idealbild entsprechen und nicht krumm und schief abstehen oder in ganz andere Richtungen zeigen. Solche abnormalen Enden bringen große Abzüge am Endergebnis.

Außerdem sollten die beiden Stangen möglichst symmetrisch sein, was sonst auch zahlreiche Abzüge bringt.

Der derzeitige Rekord liegt bei 435.787 Punkten.

Mehr Informationen dazu unter Roosevelt Elk Punktevergabe.

Farbmorphen[]

Wie bei fast allen Tierarten gibt es auch beim Roosevelt Wapiti verschiedene Farbmorphen, also verschiedene Fellfärbungen. Nicht jedes Tier gleicht dem anderen. Es gibt die bekannten häufigen Formen und abweichend davon einige andere Farbvariationen, die teilweise sehr selten und damit beliebte Trophäen (seltene Tiere) sind.

Für mehr Informationen siehe: Farbvariationen bei den Tierarten.

Hier werden nun die verschiedenen Farbvariationen vorgestellt:

Heller Typ Dunkler Typ Schecke
Wapiti Variante Hell MPlatzhalter Wapiti Variante Dunkel MWapiti Variante Dunkel W Datei:Species ELK B piebald.jpgDatei:Species ELK D piebald.jpg
(Hirsch oben, Hirschkuh unten)
Häufige Farbmorphe. Etwa 50% aller Tiere sieht so aus.
(Hirsch oben, Hirschkuh unten)
Häufige Farbmorphe. Etwa 50% aller Tiere sieht so aus.
(Hirsch oben, Hirschkuh unten)
Seltene Farbmorphe. Weniger als 1 % aller Tiere sieht so aus.
Albino Schwärzling
Datei:Species ELK B albino.jpgDatei:Species ELK D albino.jpg Datei:Species ELK B melanistic.jpgDatei:Species ELK D melanistic.jpg
(Hirsch oben, Hirschkuh unten)
Sehr seltene Farbmorphe. Unter 500 bis 1000 Tieren ist oft kein solches dabei.
(Hirsch oben, Hirschkuh unten)
Sehr seltene Farbmorphe. Unter 500 bis 1000 Tieren ist oft kein solches dabei. Sogar noch seltener als Albinos.

Wirkung der Waffen/ Munition auf diese Wildart (zugelassene Munition)[]

Hier sind nun die Bewertungen zu den einzelnen Munitionsarten aufgelistet.

Tierarten Bewertung
Ammo 45 70 magCartridges 454 revolver el toro Sehr gut geeignet.
Die Munition überzeugt, je nach Munitionsart aber nicht immer konstant auf alle Weiten. Bei einem Treffer liegt das Wild in der Regel im Knall.
Shells 12ga slug 256Cartridges 7mm magnum 256Cartridges 300 256Cartridges 3006 256Cartridges 93x62 25650 conical bullet Gut geeignet.
Je nach Munitionsart aber nicht immer konstant auf alle Weiten. Es sollte etwas genauer gezielt werden.
Cartridges 303 british 256Cartridges 308 256Cartridges 8x57 256Balls lead 50 256Cartridges 44 256Arrows longbow standard 256Arrows recurve standard brown 256Arrows recurve tracer orange 256Arrows compound standard orange 256Arrows compound tracer red 256Bolts standard green 256Bolts tracer blue 256 Mäßig geeignet.
Je nach Munitionsart aber nicht immer konstant auf alle Weiten. Die Munition ist noch ausreichend, es sollte aber gut gezielt werden, bzw. bei guten Treffern flüchtet das Wild oft noch. Schlechtere Treffer führen zu langen Nachsuchen.
Air rifle 22 pellet22 lr ammunitionShells 20ga birdshot 256Shells 12ga birdshot 256Shells 12ga buckshot 25645 saboted bullet.223Cartridges 243 256Cartridges 6.5x55 256Cartridges 270 25630-30ammoCartridges 357 256 Ein Abschuss mit dieser Munition ist verboten!

Verbundene Missionen[]

Es gibt einige Missionen zu dieser Tierart, die erfüllt werden können, um sich z.B. gm$ zu verdienen, um etwas Erfahrung zu sammeln oder einfach um eine Herausforderung zu haben.

Mehr Informationen zu Missionen.

Wapiti- Wettkämpfe[]

Regelmäßig werden Roosevelt Wapiti- Wettkämpfe abgehalten.

Mehr zu Wettkämpfen.

Community Videos[]

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Sonstiges[]


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en:Roosevelt Elk pt:Alce Roosevelt

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