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Die Geweihe sind stangenförmig und weit verzweigt; nur die tiefste Sprosse bildet am Ende eine kleine Verbreiterung, die auch als „Schneeschaufel“ bezeichnet wird, da man früher annahm, das Ren räume mit ihr den Schnee beiseite. Die Formgebung der Geweihe ist sehr unregelmäßig, asymmetrisch und bei jedem Tier unterschiedlich. Als einzige Hirschart trägt beim Ren auch das Weibchen ein Geweih. Das des Männchens ist mit einer Länge von 50 bis 130 Zentimeter deutlich ausladender, gegenüber nur 20 bis 50 Zentimetern beim Weibchen. Männliche Tiere werfen ihr Geweih im Herbst ab, Weibchen erst im Frühjahr. Das Abwerfen erfolgt gewöhnlich nicht zugleich beidseitig, so dass das Ren vorübergehend eine Geweihstange trägt.

Die Wertung beim Ren wird nur über die Größe des Geweihs bestimmt. Weibchen haben als große Ausnahme unter den Hirschen auch Geweihe! Diese sind zwar meist deutlich kleiner, aber dennoch imposant.

Ausschlaggebend für eine gute Wertung sind vor allem große lange Stangen. Die Anzahl der Enden spielt dabei auch eine Rolle.

Auch die Symmetrie spielt beim Ren eine Rolle.

Weltrekord Ren- Wertung[]

Das momentan beste Ren, welches im Spiel geschossen wurde, hatte eine Wertung von 720.103

Details zur Berechnung[]

Es werden eine Menge an Längen/ Umfänge am Geweih gemessen. Dabei werden immer beide Stangen vermessen und anschließend verglichen. Die Differenz wird dabei am Ende vom Ergebnis abgezogen. Somit bringen symmetrische Geweihe am Ende eine viel bessere Wertung.

Beispiel einer Renwertung[]

Antlers reindeer

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