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Rifle 308 anschutz
Cartridges 308 256

.308 Nosler Partition

Datei:.308scopeless.png

Offene Visierung

Es handelt sich hierbei um eine Repetierbüchse (Kammerstängelrepetierer) der Firma Anschütz, Modell 1780 D FL, im Kaliber .308 Winchester (Dezimalkaliber: 7,62 x 51mm). Sie besitzt einen Schaft aus Walnussholz. Bei dieser Version befindet sich zusätzlich im Schaft ein sog. Daumenloch, durch das der Daumen gesteckt werden kann, was das Schießen der Waffe komfortabler machen soll. Im Spiel macht dies aber keine Unterschiede. Alle metallischen Teile, wie z.B. der Lauf sind aus dunklem, an machen Stellen etwas hellerem Metall gefertigt. Auf dem Lauf sind Kimme und Korn als Zielhilfen montiert. Das Korn ist extra mit einer sichtbaren Farbe (rot) eingefärbt. Bei diesem Modell gibt es sogar zusätzlich zur Färbung am Korn, an der Kimme farbliche Markierungen (in gelb), die zusätzlich das Zielen über Kimm und Korn verbessern sollen. Alternativ können aber auch verschiedene Zielhilfen (Zielfernrohre) montiert werden.

Diese Waffe ist als Kammerstängelrepetierer ausgelegt. Es gibt ein Magazin, das fünf Patronen fassen kann, welches an der Waffenunterseite eingesteckt wird. Das hat große Vorteile, da die Magazine fertig geladen sind und einfach nur schnell ausgetauscht werden, wenn ein Magazin leer geworden ist. Dies spart sehr viel Zeit und man kann auch schnell mehr als fünf Schuss abgeben. Anders ist dies z.B. bei der Lever Action Rifle, die ein Röhrenmagazin verwendet, welches fest in der Waffe ist. Hier muss man erst alle Patronen einzeln in das Magazin befördern, was Zeit kostet. Dafür fasst das Röhrenmagazin dann aber sechs Patronen.

Hat man ein volles Magazin eingesteckt, so wird über den Repetierhebel eine Patrone in das Patronenlager befördert. Die Waffe ist nun bereit. Hat man geschossen, so muss nur schnell repetiert werden (je nach persönlichen Einstellungen geht dies automatisch oder durch Drücken der Taste "R" (Standardtastenbelegung)), die alte, leere Patronenhülse wird ausgeworfen und eine neue Patrone gelangt in das Patronenlager. Nach nicht viel mehr als einer Sekunde kann ein weiterer Schuss abgegeben werden, bis das Magazin leer ist. Dieses System schießt also recht schnell, aber nicht so schnell wie das Lever Action (Unterhebelrepetierer) System.

Aufgrund dieser Eigenschaften eignet sich eine solche Waffe sehr gut für die normale Jagd, wenn also ein Schuss oder manchmal mehrere abgegeben werden. Eine solche Waffe ist quasi das Standardgewehr. Gut, aber nicht perfekt eignet sich diese Waffe auch für Situationen, in denen z.B. schnell viele Schüsse nötig sein können. (Z.B. bei viel Wild, bewegtem Wild auf einer Treib- oder Drückjagd oder angreifendem Wild). Hier sollte man aber auf das Kaliber achten. Mit .308 kommt man in machen Situationen schon an die Grenzen der Waffe.

Das Kaliber gehört zu den schwächeren der .30er Kaliber. Man kann aber Wild, angefangen vom kleinen Reh oder Kojoten bis hin zum Elch oder Braunbären erlegen. Großes Wild (Bären, Elche...) verlangt der Patrone und dem Schützen aber einiges ab, bzw. verzeiht keine Fehler. Daher ist diese Waffe mit diesem Kaliber eine ideale Wahl für Gebiete in denen man auf großes, wie kleines Wild trifft. Kleines Wild kann sogar gut in Bewegung auf z.B. Treib- oder Drückjagden erlegt werden. Bei sehr großem Wild sollte man eher warten bis es steht und man genügend Zeit zum zielen hat. Wer mehr Power auch für bewegtes Wild haben möchte, der sollte eher zu stärkeren .30er Kalibern oder zur sehr starken, aber ungenaueren 9,3x 62mm greifen.

Positiv wirkt sich auch die Genauigkeit der Waffe und der Patrone aus. Die Waffe hat einen Fleckschuss bei 100m (siehe Ballistik). Daher ist sie gerade für mittlere bis große Distanzen, auch über 200m gemacht und schießt präzise mit viel Power. Hier liegen klar die Vorteile gegenüber z.B. der 9,3x 62mm. Andere .30er Kaliber schneiden aber teilweise besser ab.

Auch ist die Waffe und die Munition leichter als bei der oben angesprochenen 9,3x 62mm. Man hat also etwas mehr Platz für andere Ausrüstung. Allerdings ist diese Waffe mit Munition etwas schwerer als kleinere Kaliber wie z.B. .270 Win. Wenn man kann und mehr Platz im Rucksack haben möchte, dann sollte man auf kleinere Kaliber ausweichen. Positiv wirkt sich der Preis aus: Sie ist vergleichsweise günstig zu kaufen.

Da sich dieser Artikel mit der Waffe selbst beschäftig wird hier nicht genauer auf die Wirkung der Munition eingegangen. Mehr Informationen zur Durchschlagskraft, Schock- und Penetrationswirkung so wie Ballistik findet man unter Geschosswirkung, bzw. auf der Seite der Munition selber.

Bis zum Update vom 21.03.2012 war die Waffe nur über die DVD-Version 2012 erhältlich.

Name Icon Gewichtswert Magazinkapazität Fleckschuss bei Preis
.308 Repetierbüchse Anschütz Modell 1780 D FL (Walnussschaft mit Daumenloch) Datei:Bolt action rifle anschutz 308 256.png 4 5 50m ohne,
100m mit Scope
500 em$

Vor- und Nachteile[]

Hier sind schnell und übersichtlich die wichtigsten Vor- und Nachteile aufgelistet.

  • Leichtere, präzisere und günstigere Alternative zur 9,3x 62mm. Man hat so etwas mehr Platz im Rucksack für andere Ausrüstung.
  • Für alle Distanzen geeignet
  • Geringe Ballistik unter 220m.
  • Gute Feuerrate
  • Magazin vorhanden
  • Schneller Magazinwechsel, sprich eine geringe Ladezeit
  • Mäßig geeignet für bewegtes, großes Wild. Gut für bewegtes kleines Wild
  • Mit einigen verschiedenen Zielhilfen ausrüstbar
  • Kimme zusätzlich zum Korn noch eingefärbt. Daher kann man so auch sehr gut zielen
  • Vergleichsweise geringer Preis

  • Mit .308 ein vergleichsweise schwaches .30er Kaliber
  • Nicht für Vögel geeignet
  • Magazin fasst "nur" fünf Patronen. Lever Action Gewehre z.B. sechs

Kadenz[]

Definition[]

Die Kadenz (auch: Feuerrate, Schussfrequenz, Schussfolge, Schusskadenz) bezeichnet in der Waffentechnik die Feuergeschwindigkeit eines Geschützes oder Handfeuerwaffe.

Sie wird in Schuss pro Zeiteinheit angegeben, normalerweise in Schuss pro Minute oder selten in Schuss pro Sekunde. Sie reicht von wenigen Schuss pro Stunde bei Großgeschützen bis zu über 1000 Schuss pro Minute bei Maschinengewehren.

Unterschieden wird zwischen der theoretischen und der tatsächlichen Feuerrate.

Die theoretische Kadenz gibt bei Handfeuerwaffen die Feuerrate eines Feuerstoßes, hochgerechnet auf eine Minute, an.

Die tatsächliche Kadenz berücksichtigt vor allem die thermische Belastbarkeit der Waffe. Bei anderen Waffen wird die durchschnittliche Ladezeit oder auch die Nachladezeit in die Feuerrate mit einbezogen, was besonders hier bei den Jagdwaffen ausschlaggebend ist.

Allgemein[]

Dieser Abschnitt soll Auskunft darüber geben, wie schnell diese Waffe feuern kann. Somit bekommt man einen kleinen Eindruck und kann eine Waffe auswählen, die für die jeweilige Situation geeignet erscheint.

Hohe Kadenzen sind z.B. dann sinnvoll, wenn man mit seiner Waffe auf schnell bewegtes Wild schießen möchte (etwa bei Treib- oder Drückjagden). Hier kommt es oft vor, dass der Schuss in der Hektik nicht trifft oder nur schlecht trifft. Schnell möchte man dann natürlich noch nachschießen, um z.B. eine Lange Nachsuche zu verhindern. Hohe Kadenzen sind natürlich auch bei viel Wild an einem Fleck sehr hilfreich, wenn man mehr als nur ein Tier erlegen möchte. Fliegen z.B. viele Fasane auf, so hat man mit einer schnell feuernden Waffe große Vorteile.

Geringe Kadenzen trifft man eher bei Scharfschützen und in ruhigen Jagd- Situationen an. Hier hat man viel Zeit um den richtigen Schuss zu setzen. Somit trifft man meist gut und ein weiterer Schuss ist nicht notwendig. Bei kleinen Kalibern sollte man (je nach persönlichem Jagdstil) evtl. auch eine Waffe mit nicht zu hoher Kadenz wählen, da man sonst oft verleitet wird auf flüchtendes Wild zu schießen und dieses mit dem kleinen Kaliber nur zu verletzen. Es folgen dann meist lange Nachsuchen.

Kadenz dieser Büchse[]

Um einen Eindruck davon zu bekommen, wie schnell diese Waffe schießt wurden dies in verschiedenen Kategorien gemessen, damit diese Waffe auch mit anderen verglichen werden kann: Waffe A schießt z.B. zwei Schüsse schnell hintereinander, muss dann aber nachladen. Waffe B schießt nicht so schnell, hat dafür aber fünf Patronen im Magazin etc.. Durch diese vielen verschiedenen Kategorien, die alle Jagdsituationen simulieren, kann man also schnell sehen, welche Waffe in welchen Situationen besonders gut abschneidet und so die richtige Wahl treffen.

Nachladezeit 2 Schuss 5 Schuss 6 Schuss 10 Schuss Theoretische
Kadenz
Tatsächliche
Kadenz
Gibt die Zeit an, die man braucht um eine ungeladene Waffe zu laden. Darin ist nicht die Zeit enthalten, die man braucht um z.B. die Waffe anzulegen etc. Gerade bei machen Waffen (z.B. Vorderladern) dauert dies noch einmal zusätzlich lange. Auch ist hier nicht die Zeit für den Repetiervorgang gemeint, wenn z.B. zuvor schon ein Schuss abgegeben wurde. Gibt an, wie lange es dauert, bis man mit einer geladenen, entsicherten und angelegten Waffe zwei Schüsse abgegeben hat. Zwei schnelle Schüsse braucht man z.B. wenn der erste Schuss nicht gut getroffen hat oder ganz verfehlt hat. Gibt an, wie lange es dauert, bis man mit einer geladenen, entsicherten und angelegten Waffe fünf Schüsse, hier bei der Büchse also ein ganzes Magazin, verschossen hat. Mehr als zwei Schüsse braucht man z.B. in Situationen mit viel Wild, das man alles erlegen möchte. Auch bei angreifendem Wild kann man schon mal schnell viele Schüsse benötigen. Gibt an, wie lange es dauert, bis man mit einer geladenen, entsicherten und angelegten Waffe sechs Schuss verbraucht hat. In diesem Fall (bei dieser Waffe) zeigt es an, wie schnell man, nachdem man ein Magazin verschossen hat, wieder mit einem neuen weiterschießen kann, z.B. in seltenen Situationen, wo mehr als fünf Schuss benötigt werden. Zudem gibt dies die Vergleichsmöglichkeit mit Waffen, die ein 6er- Magazin besitzen. Gibt an, wie lange es dauert, bis man mit einer geladenen, entsicherten und angelegten Waffe zehn Schuss abgegeben hat. Dies entspricht meist etwa einer ganzen Patronenschachtel und wird hier zur Vollständigkeit angegeben, bzw. auch für die sehr seltenen Situationen wo mehr als sechs Schuss notwendig sind. Gibt die Kadenz in Schuss pro Minute an, die man theoretisch erreichen würde, wenn man die Waffe nicht nachladen müsste (unendlich großes Magazin etc.). Erlaubt einen direkten Vergleich aller Waffen, wie schnell man hintereinander einen Schuss abgeben kann. Ganz analog zur theoretischen Kadenz, nur wird hier berücksichtigt, dass die Waffe auch nachgeladen werden muss.

Hier sind nun die grob gemessenen Werte für die Repetierbüchse Anschütz Modell 1780 D FL aufgeführt:

Wichtig: Bei den Messwerten handelt es sich um grob bestimmte Werte. Die Werte unterliegen den üblichen Messfehlern und hängen u.U. vom eigenen Rechner (Rechenleistung), persönlichen Einstellungen (automatisches Nachladen) und persönlichem Geschick ab. Diese Werte wurden alle unter absolut identischen Umständen bestimmt, sodass die Waffen untereinander durchaus verglichen werden können.

Waffe Nachladezeit 2 Schuss 5 Schuss 6 Schuss 10 Schuss Theoretische
Kadenz
Tatsächliche
Kadenz
Datei:Bolt action rifle anschutz 308 256.png 3s 3s 11s 14s 24- 25s 23 Schuss/Min 22 Schuss/Min

Munition[]

Derzeitig gibt es nur eine Munitionsart, die mit dieser Waffe verschossen werden kann. Eigenschaften wie Schock- bzw. Penetrationswirkung (sprich die Geschosswirkung) und auch Ballistik sind von der verwendeten Waffe, aber auch sehr stark von der Munition abhängig. Möchte man mehr über die Wirkung bzw. das Anwendungsgebiet der Waffe wissen, so sollte man sich die Seiten zur entsprechenden Munition ansehen. Dort erfährt man dann auch, für welches Wild, in welchen Situationen diese Waffe mit dieser Munition geeignet ist.

Diese Munition kann mit dieser Waffe verschossen werden:

Zielhilfen[]

Man kann mit dieser Waffe über Kimme und Korn zielen. Dies geht sehr gut für geringere Distanzen. Auch hat man dann einen besseren Überblick. Für bewegte Ziele mit geringer Entfernung eignet sich dann also diese Zielhilfe.

Möchte man aber weiter und genauer, meist auf nicht oder leicht bewegte Ziele schießen, so sollte man ein Zielfernrohr nutzen. Nicht alle können auf diese Waffe montiert werden. Nur diese hier aufgeführten kann man auf dieser Waffe verwenden.

Flugballistik[]

Dies ist ein recht komplexes Thema. Detaillierte Informationen gibt es unter dem Thema Ballistik. Auch hier sollte man vor allem auf die Patrone sehen.

ohne zusätzliche Zielhilfe[]

Ohne zusätzliche Zielhilfe ist die Waffe auf 50m eingeschossen.

Flugballistik .308sl

mit zusätzlicher Zielhilfe[]

Mit zusätzlicher Zielhilfe ist die Waffe auf 100m eingeschossen.

Flugballistik .308

Mehr zur Ballistik.

Wirkung der Waffe/ Munition auf die unterschiedlichen Wildtiere (zugelassene Tiere)[]

Hier soll es nun eine grobe Einstufung geben, wie die Waffe mit der Munition auf die unterschiedlichen Tierarten wirkt. Es soll eine Übersicht geben, wie gut die Waffe mit der Munition für die Wildarten und verschiedenen Situationen geeignet ist. Gerade für Spieler gedacht, die schnell, auf einen Blick eine Aussage haben wollen, was diese Waffe für eine Leistung bei bestimmten Wildarten hat. So können Waffen/ Kaliber schnell miteinander verglichen werden, ohne sich ganz genau die physikalischen Grundlagen anzusehen.

An dieser Stelle sein aber gesagt, dass diese Einstufungen grob, nach einfachen, teilweise subjektiv bestimmten Kriterien vorgenommen wurden und keine Messwerte sind! Wer mehr und genauere Informationen (mit physikalischen Hintergründen) möchte, der schaut lieber auf die Artikel "Geschosswirkung" und "Ballistik" bzw. auf die Seiten der Munition.

Zur Bewertung der Leistungen der Waffe/ Munition wurde dies in zwei Rubriken gemacht:

  • Geringe Schussentfernung: Hier sind kurze Schüsse gemeint, die etwa unter 30 bis 50m liegen. Mit "gering" ist kein genauer Wert gemeint, bzw. dieser ist abhängig von Waffe zu Waffe. Für einen Bogen sind etwa 20 Meter eine geringe Distanz und mehr als 30 Meter eine große Distanz, bei Büchsen sieht das ganz anders aus...
  • Große Schussentfernung: Damit sind dann logischerweise Schüsse gemeint, die weiter als 30 bis 50m gehen (unterschiedlich von Waffe zu Waffe). Bei Büchsen kann man teilweise auch erst bei 100m von großen Weiten sprechen. Es geht hier eben nur um die grobe Einordnung, wie sie auf der Jagd auch nicht viel besser auf der Stelle vorgenommen werden kann.

Hinweise zur Bewertung (Kriterien)[]

Zur Bewertung der "Leistungen" dient ein einfaches Bewertungssystem mit bis zu fünf Sternen. Wofür die einzelnen Sterne stehen, wird nun genauer erläutert.

Sterne/ Symbol Bedeutung
Diese Tierart darf mit dieser Munition/ Waffe nicht erlegt werden. Geregelt ist dies durch die Jagdregeln im Evergreen Hunting Reserve (früher "Ethische Jagd/ Jagdweise" genannt).

Es wird dort festgelegt, welches Tier mit welcher Munition und Waffe erlegt werden darf. Diese Regeln dienen dazu, dass die Jagd etwas realistischer gestaltet wird, da man im Spiel z.B. nicht auf Wildbretverlust oder starken Rückstoß etc. achten muss. Gleichzeitig soll einfach verhindert werden, dass man mit dem Wild respektlos umgeht, in dem man kleine Tiere regelrecht mit großen Kalibern zerfetzt oder es quält, in dem man für große Tiere viel zu kleine Kaliber wählt. Daher sollte man immer diese Regeln im Hinterkopf haben. Missachtet man diese, so wird das erlegte Tier nicht gewertet und man bekommt eine Nachricht vom Ranger Doc.

Teilweise sind diese Regeln, bzw. wie einige Kaliber eingestuft werden, heiß umstritten bzw. nur durch wirtschaftliche und unterschiedlich kulturelle Sichtweisen zu erklären...

Für diese auf diese Distanz beschossene Tierart ist diese Waffe/ Munition nicht zu empfehlen bzw. unbrauchbar/ unwirksam. Es ist zwar theoretisch erlaubt, ein Treffer führt aber nur zu sehr oberflächlichen Verletzungen die so gut wie nie tödlich sich (manchmal gibt es Ausnahmen).

Man führt dem Tier nur unnötiges Leid zu, muss sich auf eine lange Nachsuche und mindestens einen Fangschuss einstellen.

Für diese auf diese Distanz beschossene Tierart ist diese Waffe/ Munition nur für gute, zielsichere Schützen zu empfehlen. Nur ein sehr gut platzierter Schuss führt zum schnellen bis sofortigem Tod des Wildtiers. Trifft man weniger gut bis schlecht, was durch diese etwas schwache Waffe/ Munition schnell passieren kann (allgemein werden hier nur wenige Organe verletzt), so kommt es zu langen, oft schwierigen Nachsuchen oder das Wildtier überlebt den Schuss (was nicht selten der Fall ist) und mindestens ein Fangschuss wird nötig.

Ideal für Jäger die ihr Handwerk verstehen und zielsicher treffen. Oft haben schwächere Munition, schwächere Waffen die Vorteile, dass sie günstiger sind, weniger Gewichtseinheiten verbrauchen und das Wildbret schonen.

Um sicher treffen zu können solle das Wild eher still stehen und sich nach Möglichkeit nicht so viel bewegen. Daher eher ungeeignet für bewegtes Wild.

Für diese auf diese Distanz beschossene Tierart ist diese Waffe/ Munition recht gut geeignet. Man muss auf alle Fälle auf den richtigen Treffersitz achten, hat aber deutlich mehr Spielraum als in der "Zwei- Sterne- Kategorie". Die Munition hat so viel Power, dass es zu guten Durchschüssen oder manchmal der Verletzung von mehreren Organen kommt, die das Wild schnell töten.

Dennoch sollte man sich nicht zu sicher fühlen. Schlechte Schüsse sind immer noch sehr leicht möglich und man sollte sich die Zeit zum genauen Zielen nehmen. Schlecht getroffenes Wild flieht weit oder fällt gar nicht. Es kann zu langen, schwierigen Nachsuchen mit Fangschuss kommen.

Bewegtes Wild kann bedingt geschossen werden. Oft muss man dann doch aber länger nachsuchen, wenn das Stück in de Hektik nur einmal schlecht getroffen wurde.

Für diese auf diese Distanz beschossene Tierart ist diese Waffe/ Munition gut bis sehr gut geeignet. Waffe/ Munition sind für das Wild so kraftvoll, dass es bei einem mittleren bis guten Schuss auf der Stelle oder nach sehr kurzer Flucht zusammenbricht. Meist werden mehrere Organe getroffen, Knochen werden leicht durschossen und auch an Stellen ohne vitale Organe/ bzw. allgemein ohne vitale Organe zu treffen kann die Schockwirkung stark ausgeprägt sein und das Wild fällt nach kurzer Flucht.

Es muss nicht sonderlich genau gezielt werden. Meist reicht schon ein mittlerer Treffer. Nur sehr schlechte Treffer führen zu Nachsuchen, die aber in der Regel kurz und ohne Fangschuss sind.

Gut geeignet für bewegtes Wild, da dieses auch mit schlechten Treffern (die schnell in solchen Situationen passieren) nicht weit kommt. Jagt man hingegen ruhig und allein und trifft immer sehr genau, so sollte man evtl. einmal darüber nachdenken etwas schwächere Waffen/ Munition zu verwenden, da diese weniger Gewichtseinheiten verbrauchen, das Wildbret schonen und Munition und Waffen günstiger sind. Auch steigt dann der Anspruch und damit die Herausforderung.

Für diese auf diese Distanz beschossene Tierart ist diese Waffe/ Munition hervorragend geeignet bzw. in manchen Situationen schon fast übertrieben.

Wild fällt durch die, für das Wild, starke Schockwirkung oder die Zerstörung vieler Organe auf einmal, meist auf der Stelle. Seltener kommt es zu einer kurzen Flucht, die sich aber nur auf wenige Meter erstreckt. Lange Nachsuchen oder Fangschüsse werden fast nie beobachtet.

Ideal für bewegtes oder angreifendes Wild, da dieses meist auf der Stelle erlegt wird und man nicht genau zielen muss (was schwierig in solchen Situationen ist). Es reicht in der Regel schon oft aus das Wild überhaupt irgendwo zu treffen. Knochen etc. werden mit Leichtigkeit durchschossen.

Jagt man hingegen ruhig und allein und trifft immer sehr genau, so sollte man evtl. einmal darüber nachdenken etwas schwächere Waffen/ Munition zu verwenden, da diese weniger Gewichtseinheiten verbrauchen, das Wildbret schonen und Munition und Waffen günstiger sind. Auch steigt dann der Anspruch und damit die Herausforderung.

Bewertung der einzelnen Arten[]

Hier sind nun die Bewertungen zu den einzelnen Arten aufgelistet.

Vögel[]

Tierart 10 m 50 m 100 m 150 m 200 m
Stockente
Mallard male common
Kanadagans
Canada goose male common
Fasan
Pheasant male common
Truthuhn
Turkey male common

Hirsche[]

Tierart 10 m 50 m 100 m 150 m 200 m
Reh
Roe deer male common
Maultierhirsch
Mule deer male common
Platzhalter
Schwarzwedelhirsch
Blacktail deer male common
Platzhalter Platzhalter Platzhalter
Sitkahirsch
Sitka deer male common
Platzhalter Platzhalter Platzhalter
Weißwedelhirsch
Whitetail deer male common
Platzhalter
Ren
Reindeer male common
Platzhalter Platzhalter Platzhalter Platzhalter Platzhalter
Rothirsch
Red deer male common
Platzhalter Platzhalter Platzhalter Platzhalter Platzhalter
Roosevelt- Wapiti
Roosevelt elk male common
Platzhalter Platzhalter Platzhalter Platzhalter Platzhalter
Elch
Moose male common

Schweine[]

Tierart 10 m 50 m 100 m 150 m 200 m
Razorback
Feral hog male common
Platzhalter Platzhalter Platzhalter
Wildschwein
Wild boar male common
Platzhalter Platzhalter Platzhalter Platzhalter Platzhalter

Raubwild[]

Tierart 10 m 50 m 100 m 150 m 200 m
Rotfuchs
Red fox male common
Polarfuchs
Arctic fox male common
Kojote
Coyote male common
Schwarzbär
Black bear male common
Platzhalter Platzhalter Platzhalter
Europäischer Braunbär
Brown bear male common
Platzhalter Platzhalter Platzhalter Platzhalter
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